piwik no script img

Auch Egon Erwin Kisch fragt sich

„Poluski gels?

Was will der Chinesenjunge, der sich herausdrängt, wenn man zur abendlichen Stunde das Haus verläßt? Poluski gels? Er merkt, daß man ihn nicht versteht, also noch nicht lange in Shanghai ist. Mit Handbewegungen veranschaulicht er: Frauen. Er will „Porruski girls“ sagen, was weder richtig englisch noch richtig russisch ist und russische Mädchen bedeuten soll.

Mach, daß du weiterkommst, Junge! Wer braucht einen Führer, einen Kuppler, einen Schlepper, um zu „Porruski girls“ zu kommen“.

Der erste Chinesen-Witz, zitiert aus: „China geheim“.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen