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■ Am RandeAsylanträge russischer Deserteure abgelehnt

Berlin (AP) – Nur ein kleiner Teil der Deserteure der russischen Armee, die früher in Ostdeutschland stationiert waren, hat in der Bundesrepublik Asyl erhalten. Die Berliner Zeitung berichtete unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage, von den 1.244 Anträgen von Fahnenflüchtigen und Familienangehörigen aus der russischen Föderation habe das zuständige Bundesamt 1.025 als unbegründet abgelehnt. In 118 Fällen wurde Asyl gewährt.

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