Moskaus Truppen müssen bewaffnete Zusammenstöße zwischen Armenien und Aserbaidschan in Bergkarabach schlichten. Kiew kommt das gelegen.
Jerewan und Ankara haben Sondergesandte ernannt, um die Feindschaft zwischen den Ländern zu überbrücken. Das Ziel: diplomatische Beziehungen.
Der inhaftierte Regierungskritiker Saleh Rustamow ist laut Ärzten bereits in kritischem Zustand. Eine Soli-Aktion für ihn wird gewaltsam aufgelöst.
Die neueste Eskalation im Südkaukasus kommt nicht überraschend. Denn Aserbaidschans autokratischer Präsident will mehr.
Zwischen Armenien und Aserbaidschan ist es zu den schwersten Kämpfen seit einem Jahr gekommen. Nun schweigen die Waffen wieder – vorerst.
Vor einem Jahr ging der Krieg um Bergkarabach zu Ende. Nun druckt Giesecke & Devrient wohl Propaganda-Banknoten für Aserbaidschan.
Aus für aserbaidschanische Geschichte an der HU: Der Studierendenrat hatte die von dem Regime finanzierte Professur scharf kritisiert.
Armeniens Ministerpräsident Paschinjan bittet Russland, die Grenze zu Aserbaidschan zu sichern. Dort kam es zuletzt wieder zu Scharmützeln.
Der Einfluss des aserbaidschanischen Staatspräsidenten reicht bis in den Deutschen Bundestag. Eine ARD-Doku geht der Spur nach.
Paschinjan, der die armenische Wahl für sich entschied, stehen schwere Zeiten bevor. Die EU sollte ihm helfen und die Region stabilisieren.
Die erste Wahl seit der militärischen Niederlage gegen Aserbaidschan vorbei. Paschinjans Partei wird erneut stärkste Kraft.
Unsere EM-Kolumnistin trifft einen Taxifahrer, einen Büdchen-Besitzer und einen Papierflieger-Experten mit Red-Bull-Erfahrung.
EM-Gastgeber Russland und Aserbaidschan versuchen, unliebsame Journalisten und Politiker von den Stadien fernzuhalten. Die Uefa spielt mit.
Wie anders man bei anderem Medienkonsum die Welt wahrnehmen kann. Ein Gespräch beim Essen in der EM-Stadt Baku stößt an seine Grenzen.
Beim 1:1 von Wales gegen die Schweiz offenbart die EM schon früh die Tristesse eines vollgepackten Turnierplans. Doch das Drumherum ist spannend.
Der aserbaidschanische Oppositionelle Mohammed Mirzali lebt im französischen Exil. Bei einem Angriff wurde er verletzt. Jetzt wird er erneut bedroht.
Armenien wirft Aserbaidschan vor, auf sein Gebiet vorzurücken. Nach dem Krieg um Bergkarabach droht eine neue Eskalation.
CDU-Staatssekretär Bareiß gab laut Lobbycontrol Kontakte nach Aserbaidschan nicht an. So blieben seine Verbindungen lange im Dunkeln.
Dass Joe Biden das Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt, ist ein diplomatischer Erfolg. Konkret verändern wird sich deshalb nichts.
„Park der Trophäen“ heißt ein neues Freilichtmuseum in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Damit soll der Sieg über Armenien zelebriert werden.