SAISONSTART I Dank eines Ligasponsors haben die Frauenfußball-Erstligisten in dieser Spielzeit ein viel größeres Budget. Das soll für einen Professionalisierungsschub sorgen
Stadtrat Thomas Ebert über die Gründe für das ungewöhnliche Engagement der hessischen Kleinstadt Eschborn gegen Doping und die Sensibilisierung junger Athleten.
ABSTURZ Sie war einst eine erfolgreiche Quereinsteigerin. Doch vor zehn Jahren, in der CDU-Spendenaffäre, geriet Brigitte Baumeister zwischen Kohl und Schäuble
Das Engagement der Deutschen Telekom für den Radsport steht mal wieder auf dem Prüfstand. Ein Ausstieg wird wahrscheinlicher. Der Konzern sollte sich wirklich zurückziehen
Die Telekom AG schenkt der Nationalen Anti-Doping-Agentur Nada 150.000 Euro, und das Bundeskabinett um Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) kämpft künftig mit einer „Task Force“ gegen die Auswüchse des Dopings
Der private Wettanbieter „betandwin“ drängt massiv auf den Werbemarkt. Der SV Werder Bremen und 1860 München wollen für das Unternehmen auf dem Trikot werben. Doch so einfach ist das nicht
Weil der Radrennstall T-Mobile offensichtlich mit dem Krisenmanagement im Fall Jan Ullrich überfordert ist, greifen der Bonner Mutterkonzern und dessen Abgesandter Christian Frommert ein
Nordmilch betätigte sich als Sponsor im Radsport, ließ das Team Milram von einem Stasi-Major managen und fand nichts dabei – bis es zum plötzlichen Sinneswandel kam
Jeder erwachsene Deutsche soll 20 Mark für die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern spenden, so ein Vorschlag von Günter Grass, Carola Stern und Hartmut von Hentig. Die taz fragte in Berlin nach: Was halten Sie von diesem Spendenappell?
Der Parteispendenskandal kostet die Berliner CDU mehrere hunderttausend Mark. Landeschef Eberhard Diepgen wirbt in einem Bettelbrief an die Mitglieder um Spenden und höhere Beiträge
Die öffentlichen Betriebe der Stadt wollen dem Entschädigungsfonds für NS-Zwangsarbeiter beitreten. Trotz eindringlicher Appelle sind insgesamt erst 70 Berliner Unternehmen dabei
Wen Politiker mit der Wirtschaft fliegen, nimmt es oftmals ein böses Ende. Am dollsten trieb es mit 550 Einsätzen Lothar Späth. Aber auch der Bundeskanzler ließ sich chartern