Im Berliner Bezirk Neukölln stehen ab Montag private Wachschützer vor den Schulen. Der Bürgermeister behauptet, anders sei die Unversehrtheit der Schüler nicht zu garantieren
Die afghanische Regierung will modernes Söldnertum verbieten. Viele Security-Firmen beschäftigen die Milizen von Warlords und tragen durch kriminelle Aktivitäten selbst zur Unsicherheit bei. Derzeit sind etwa 90 Unternehmen aktiv
Der auf internationales Strafrecht spezialisierte Anwalt und Menschenrechtler Wolfgang Kaleck über die Immunität der Blackwater-Mitarbeiter vor strafrechtlicher Verfolgung
Dienstleister Dussmann will keine Schulen in Neukölln bewachen. Bezirk hält am privaten Security-Konzept fest und will mit anderen Sicherheitsfirmen verhandeln.
Die jetzt bekannt gewordenen Verbrechen der US-amerikanischen "Sicherheitsfirma" Blackwater wurden von Kritikern des Krieges bereits vor über vier Jahren vorausgesagt.
Ob Söldnerdienste oder Diplomatie - Stück für Stück versteigert die US-Regierung ihre Außenpolitik. Das meistbietende Unternehmen bekommt den Zuschlag.
Ein Verantwortlicher der Hamburger Sicherheitsfirma Securitas bedrohte Mitarbeiter, der eine Lohnnachzahlung wollte. Nun entschied ein Gericht: Die Gewerkschaft Ver.di darf das damalige Geschehen weitererzählen
Morgens bilanzierte die CDU die Arbeit des Untersuchungsausschusses zum Heim Feuerbergstraße – und veränderte am Abend den Abschlussbericht in ihrem Sinne
Im Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zum Heim Feuerbergstraße wurden Ergebnisse ins Gegenteil verkehrt. Verantwortlich soll die von der CDU bestimmte Arbeitsstab-Chefin sein