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Panik in der City Nord

■ Ölkonzern Shell will Hamburger Hauptquartier verscherbeln
Von fm
Ausgabe vom  21.9.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

HEW unter Kontrolle

■ GAL will unterbinden, daß HEW neue Atomreaktorkonzepte entwickelt
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  17.9.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Nordische Wasserkraft für Hamburg

■ Ab 2004 soll umweltfreundlicher Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken in Hamburgs Stromnetz fließen
Ausgabe vom  8.9.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Strom aus dem Norden

■ Liberalisierung macht's möglich: Hamburger Energiefirma beliefert Daimler in Stuttgart
Ausgabe vom  21.8.1998,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

Die Aussteigerfreunde

■ GAL-Senator lobt Schröder, HEW mosern
Von smv
Ausgabe vom  4.8.1998,  Seite 17, Hamburg Aktuell

Das Ende der Dreckschleuder

■ HEW-Kraftwerk „Karoline“ wird abgerissen
Ausgabe vom  30.7.1998,  Seite 18, Hamburg Aktuell

Lokalkoloratur

Von hh
Ausgabe vom  23.7.1998,  Seite 20, Bunte

„Man kann sich ja ärgern“

HEW-Vorstand bleibt auf Atomkurs: Hauptversammlung freut sich über Dividende, Kritiker dürfen reden, Bürgermeister schweigt  ■ Von Heike Haarhoff
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  25.6.1998,  Seite 25, Hamburg Aktuell

Kommentar

Kein grünes Wunder

■ Warum die HEW ungestraft den Ausstieg aus dem Ausstieg verkünden dürfen
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  25.6.1998,  Seite 25, Hamburg Aktuell

Nachgefragt

Keine Monopolisten

■ Hamburg wartet seine Ampeln selbst und ist so unabhängig von Firmen
Von Jens Tittmann
Ausgabe vom  24.6.1998,  Seite , Bremen Aktuell

HEW sollen GALlig auflaufen

„Symbolischer Akt“: Hamburgs GAL will HEW-Vorstand nicht entlasten. Umweltsenator angetan, Bürgermeister wiegelt ab  ■ Von Heike Haarhoff
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  19.6.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Senator fragt, HEW schweigen

■ Umweltsenator bekommt keine Antwort vom Atom-Konzern
Von hh
Ausgabe vom  17.6.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Vernunftresistenter Atomkonzern

Castor-Skandal in der Bürgerschaft: Grüner Umweltsenator Porschke kritisiert die HEW, und die CDU schimpft munter mit  ■ Von Silke Mertins
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  28.5.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Atomkonzern auf Rekordjagd

HEW-Bilanz: Alles super, wenn da nicht die strahlenden Castoren wären  ■ Von Sven-Michael Veit
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  27.5.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Ausstieg aus der Atom-Aufsicht

HEW wollen ihre Reaktoren und Bilanzen sichern, die Grünen aber lieber ihre eigene Glaubwürdigkeit. Die SPD prüft, was sie will  ■ Von Heike Haarhoff
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  14.5.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kommentar

Alles ganz legal

■ Warum die HEW die Ohnmacht der Politik müde lächelnd demonstrieren können
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  14.5.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Schwarzes Schaf am Gänsemarkt

Am 12. Jahrestag des Tschernobyl-GAUs rufen Anti-Atomkriegs-Ärzte in Hamburg zum Boykott des AKW-Konzerns Siemens auf  ■ Von Florian Marten
Von Florian Marten
Ausgabe vom  27.4.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Verkehrte Forschung

■ Umweltsenator: HEW sollen sich nicht mehr an Reaktor-Entwicklung beteiligen
Von Achim Fischer
Ausgabe vom  10.3.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Gebündelt gegen den Ausstieg

■ Geplanter norddeutscher AKW-Verbund verbessert theoretisch die Chance auf den Ausstieg. Rein praktisch aber gibt es die HEW
Von Achim Fischer
Ausgabe vom  18.2.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Der öffentliche Griff in die Trickkiste

■ Mit Scheinprivatisierungen wie dem Verkauf der Gaswerke vertuscht Hamburg, wie viele Schulden die Stadt wirklich hat
Von Florian Marten
Ausgabe vom  14.2.1998,  Seite 34, Hamburg Aktuell