Der Bürgermeister der norwegischen Stadt Tromsø fordert, dass der letzte verbliebene Berliner "Thor-Steinar"-Laden den Namen ändert. Dessen Name "Tromsø" beschmutze die Stadt.
Biobauern gibt es viele in Brandenburg, kaufwillige Kunden in Berlin auch. Dazwischen klafft eine Lücke: Es fehlt an Verarbeitungsbetrieben - zum Beispiel für Fleisch.
In Henningsdorf hat das erste nur von Frauen geführte Autohaus eröffnet. Firmenlogo ist ein Kussmund. Der Werbe-Gag zieht: "Sex sells" auch in der Autokrise.
Der Diplom-Ingenieur Manfred Tiedemann fordert eine bessere Planung und Wartung von Hallen, die so errichtet wurden, wie der in Falkensee eingestürzte Supermarkt. Und einen Abschied von der Geiz-ist-Geil-Mentalität.
Das Geschäft mit Neonaziklamotten ist offenbar profitabler als gedacht: Mit "Erik and Sons" ist ein Kleidungslabel aufgetaucht, das die Symbolik von "Thor Steinar" kopiert. Bei Ebay darf die Marke nicht mehr verkauft werden.
Aus der geplanten Chinatown in Oranienburg wird nichts. Bis dato fehlen die Investoren. Besitzer des Baugeländes haben ein Ultimatum bis Jahresende gestellt.
Berliner Chinesen sind wenig begeistert von der geplanten Chinatown: Sie wollen lieber in einer multikulturellen Stadt wohnen als im Ghetto weit draußen.
Die Gewerkschaft Connexx wollte mit seltsamen Methoden in dem Erfolgsunternehmen Fuß fassen. Deshalb wittert die Geschäftsführung jetzt die Chance, härtere Arbeitsbedingungen durchzusetzen
Das Internetauktionshaus lässt sich ein neues Bürogebäude in Dreilinden errichten. Rund 680 eBay-Beschäftigte arbeiten bereits am südwestlichen Stadtrand. „Wir fühlen uns wohl in Brandenburg“, sagt der Geschäftsführer