Über den Einspruch der von Kaisers gekündigten Kassiererin entscheidet das Landesarbeitsgericht erst im Februar. Das Solidaritäts-Komitee demonstriert vor dem Gericht gegen Kündigungen auf Verdacht - und sorgt für einen vollen Gerichtssaal
Diebe haben Schmuck des Juweliers Christ im Wert von bis zu sechs Millionen Euro aus dem KaDeWe gestohlen. Der geschädigte Juwelier setzt eine Belohnung aus
Barbara E. wurde bekannt, weil sie angeblich 1,30 Euro Pfand unterschlug und ihr Arbeitgeber sie deshalb entließ. Ein Solikomitee hat aus ihrem Fall eine Kampagne gemacht.
Im Berliner Stadteil Nikolassee haben es die Anwohner offenbar geschafft, einen Supermarkt zu verhindern. Binnen weniger Wochen sammelten sie 2.000 Unterschriften.
Die Proteste gegen die Kündigung der Kaiser’s-Kassiererin gehen weiter. Zwei Kundgebungen sind geplant. Auch das Gericht beschäftigt sich erneut mit dem Fall
Die Weinhandlung Hardy in Dahlem ist spezialisiert auf Burgunder- und Loireweine. Besitzer Philippe Schreiber hat lange in Paris gelebt. Teil 9 der Serie über Berliner Weinläden
Im Einzelhandel ist von der drohenden Rezession nichts zu spüren - auch nach Weihnachten nicht. Am Wochenende waren viele Geschäfte voll, vor allem teure Waren wie Schmuck und Uhren sind gefragt.
Berlin ist Europas Plattenhauptstadt, ein echtes Eldorado der Vinylfetischisten. Einer, der es wissen muss, weil er selbst zu den Sammlern gehört, ist über Flohmärkte und durch Plattenläden geschweift. Verspottetes Spezialwissen bringt hier die Miete ein
In die Angst vor einer Konsumflaute platzt Kaufhausbetreiber Dussmann mit der Forderung, an allen Sonntagen öffnen zu können. "Das ist maßlos", sagt Wirtschaftssenator Wolf. Doch wäre die komplette Freigabe der Öffnungszeiten so schlimm?
Ver.di klagt über prekäre Beschäftigung im Einzelhandel. Laut einer neuen Studie arbeiten 53 Prozent der Verkäufer in Teilzeit. Jeder vierte Beschäftigte ist ein Minijobber
Weil viele Festangestellte abends zu teuer sind, werden sie im Einzelhandel durch billigere Kräfte ersetzt. Als Kunde kriegt man angesichts dieser Umstände ein schlechtes Gewissen.
In drei Bezirken ist möglicherweise verseuchtes Fleisch aus Irland gelandet. Gefunden wurde bisher nichts, und überhaupt wiegeln die Behörden ab: So gefährlich seien die Dioxinmengen nicht.