In der Korruptionsaffäre gerät die Konzernspitze unter Verdacht. Inhaftierter Mitarbeiter legt Geständnis ab und belastet offenbar einen Exvorstand schwer. Staatsanwaltschaft will angeblich Vorstandschef Kleinfeld als Zeugen vernehmen
Staatsanwälte vermuten organisierte Untreue im Konzern. Mitarbeiter sollen mehr als 200 Millionen Euro verschoben haben. Das Problem ist weitverbreitet. Abhilfe wäre möglich. Zum Beispiel durch einen Pakt der sich bewerbenden Unternehmen
Schier endlose Assoziationsketten: Das „Vollplaybacktheater“ lässt Justus Jonas auf Vincent Vega aus „Pulp Fiction“ treffen, und „Drei Fragezeichen“-Chauffeur Morton wird zu Geisterjäger John Sinclair. Wir sprachen mit dem Gründungsmitglied David Becher
Halma war gestern. Computerspiele erobern heute Kinderherzen. Etwa jedes dritte Kind daddelt in seiner Freizeit. Ob harmlose Strategie- oder aggressive Ballerspiele – nur fachkundige Eltern wissen wirklich, was da gespielt wird
BenQ will kein Geld mehr in seine deutschen Handy-Fabriken stecken. Dabei hatte der Konzern diese erst 2005 von Siemens übernommen und dafür mehrere hundert Millionen Euro bekommen. IG-Metall wirft Management „eklatantes Versagen“ vor