Am 1. November ist Weltvegantag, Zeit für eine Exkursion durch die Küche: über eine fünfte Geschmacksrichtung, Gewürze und andere Zutaten, die vegane Kulinarik enorm bereichern – sowie mit Referenzen auf einen britisch-israelischen Kochkünstler
„Bleibe im Lande und nähre dich redlich“, schrieb Joseph von Eichendorff 1826 im „Taugenichts“ mit ironischem Unterton. Ökologisch gilt das heute erst recht
In Neuses am Berg vermarktet ein Glatzenverein den Wein der Region. Über zwei Männer, die eine Tradition am Leben halten, die es ohne sie wohl nicht gäbe.
Die Kochschule Ballymaloe ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt: Ein Highlight dort sind die Schlachterkurse, in denen man auch lernt, Wurst zu machen.
FUSSBALL Der Geflügelfabrikant Wiesenhof wird trotz massiver Proteste neuer Top-Sponsor des SV Werder Bremen. Die Werder-Geschäftsführung wünscht sich eine „Versachlichung der Debatte“
Kaum gibt es in Berlin guten Kuchen, wird er politisch verdammt: „Ungesundes“ Essverhalten soll „finanziell unattraktiver gestaltet“ werden. Der letzte Ausweg: Kalorienbomben selber basteln
Buttermilch war früher ein Arme-Leute-Essen. Jetzt ist sie in der Gourmetküche angekommen. Zwei Pluspunkte: wenig Fett und viele Nährstoffe. Das Getränk hat aber noch ganz andere Qualitäten
Alle reden vom Gammelfleisch, aber auch altes Gemüse wird in Supermärkten frisch gestylt verkauft. Außer fehlenden Vitaminen und fadem Geschmack ist dabei aber nichts zu befürchten
Er ist ein Unkraut, wächst auf Feldern und am Wegesrand: Senf ist zwar in aller Munde, aber trotzdem vielen ein Unbekannter. Von mild und süß bis scharf sind seine Nuancen und Aromen vielfältig. Als Delikatesse erlebt Senf gerade eine Renaissance