Rund 80 Prozent der Masthähnchen aus NRW bekommen Antibiotika, sagt die zuständige Landesbehörde. Allerdings nicht als Medikament, sondern als Dopingmittel.
Die EU stellt nach einer Inspektion eklatante Mängel in einigen norddeutschen Schlachthöfen fest. Herkunftsdokumente für Rindfleisch waren lückenhaft, Stempel verschwanden ■ Aus Brüssel Alois Berger