Die Spielwarenindustrie gilt als Plastikhölle schlechthin. Doch seit einiger Zeit setzt auch sie auf nachhaltige Materialien und klimapolitische Spielziele
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die OECD warnt vor Plastikmüll. Über eine Milliarde Tonnen könnten 2060 Umwelt und Gesundheit gefährden – vor allem in Afrika und Asien.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auf der UN-Umweltkonferenz Ende Februar in Nairobi soll ein weltweites Abkommen gegen Plastikmüll verhandelt werden. Der viele Abfall ist ein globales Problem. Berichte aus Afrika, Indien und dem Libanon
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Ressort: politik
Das neue Jahr bringt neue Abfallgesetze: Ab Januar sind Plastik-Einwegtüten verboten, ab Juli müssen Discounter kleine Elektrogeräte zurücknehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Bearbeiten von Linsen aus Kunststoff entstehen Schleifrückstände. Das Problem: Übers Schmutzwasser gelangt davon auch ein Teil in die Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einwegplastik verbieten, Mehrweg fördern: Kommunen versuchen, Verpackungsmüll zu verringern, so eine Umfrage der Deutschen Umwelthilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltlobbyist Thomas Fischer begrüßt das EU-weite Aus für Plastikstrohhalme und Pommes-Pappe ab diesem Samstag – und fordert mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
20 Firmen produzieren mehr als die Hälfte des Plastikmülls weltweit, wie eine Studie zeigt. Platz eins belegt ein Ölkonzern aus den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was tun mit den unzähligen Coffee-to-go-Bechern und Plastiktüten? Das neue Verpackungsgesetz wird das Müllproblem nicht lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einer Abgabe will die EU Kunststoffmüll verringern. Doch die Bundesregierung gibt die Kosten vorerst nicht an die Verursacher weiter.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Weltmeere verdrecken durch Plastikmüll, regionale Verträge haben nicht geholfen. Nun soll es ein Abkommen unter dem Dach der Uno richten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace weist in Hunderten Kosmetikprodukten Mikroplastik nach. Besonders hoch ist die Konzentration in Augen-Make-up und Lippenstiften.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Umweltorganisation BUND ruft dazu auf, bis Ostern auf den Kauf von Plastik zu verzichten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der BUND ruft vor Ostern zum Verzicht auf plastikverpackte Waren auf. Dabei sind Alternativen wie „grüne“ Pappe sogar noch umweltschädlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Rekordsegler Yvan Bourgnon hat einen Prototyp zum Müllsammeln entwickelt. Eine Müllexpertin hält das Verfahren allerdings für Kosmetik.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Anfang Januar gibt es neue Vorschriften für den weltweiten Handel mit Plastikmüll. Doch sie sind schwammig und Kontrollen fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie viel Plastik braucht die Menschheit? Die Industrie meint: immer mehr. Ein Irrtum, der Investoren 400 Milliarden Dollar kosten könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch Corona geht der Plastikverbrauch wieder in die Höhe. Viel davon wird nach Asien verschifft – über die norddeutschen Häfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Plastikmüll, der um die Welt reist, stammt vor allem aus der Industrie. Die privaten Wertstoffabfälle aus den Gelben Säcken und Tonnen werden fast alle heimisch verwertet. Oft bedeutet das allerdings nur: Sie werden verbrannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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