Geteiltes Echo zur Entscheidung des Stiftungskuratoriums, das Holocaust-Mahnmal weiter mit Degussa-Produkten zu bauen. Jüdische Gemeinde ist „sehr enttäuscht“. Bischof Huber: „Weise Entscheidung“. Rosh: „Ich hoffe, dass sich das verwächst“
Trotz seiner NS-Vergangenheit bleibt das Chemie-Unternehmen am Bau des Holocaust-Mahnmals beteiligt. Ohne Degussa hätte das Denkmal 2,3 Millionen Euro mehr gekostet
Beim Streit um die Beteiligung von Degussa am Bau des Holocaust-Mahnmals geht der schwarze Peter um: Dabei hat sowohl die Vizechefin des Kuratoriums der Stiftung, Lea Rosh, als auch ihre Geschäftsführerin Sibylle Quack versagt
Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“
Der Berliner Pharmakonzern legt erneut eine positive Halbjahresbilanz vor. Der Weddinger Global Player steigerte seinen weltweiten Umsatz um 5 Prozent. Gewinn legt um 9 Prozent zu
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 4): Parfüms nach Gewicht und künstliche Blumen. In Charlottenburg kann man sich von fünfzig Duftnoten einfangen lassen und sich die ganz speziellen für sich abstimmen lassen. Die Wässerchen stellt die Firma selbst her