Wenn es um den Absatz von Medikamenten geht, sind die Pharmafirmen besonders fantasiereich. Nutzlose Pillen, finanziell geförderte Ärzte und gekaufte Selbsthilfegruppen steigern den Umsatz
Ehemaliger Anwalt von Zwangsarbeitern soll für die Chemiefirma der Nazizeit das Restvermögen aus der Schweiz holen. Dabei verweigert sie bis heute die Entschädigung
Die Bayer AG hat in der chinesischen Sonderverwaltungszone Macao eine neue Identitätskarte eingeführt. Jetzt lockt der riesige gesamtchinesische Markt mit 900.000.000 Kunden. Westeuropa wird vermutlich erst später interessant
Geteiltes Echo zur Entscheidung des Stiftungskuratoriums, das Holocaust-Mahnmal weiter mit Degussa-Produkten zu bauen. Jüdische Gemeinde ist „sehr enttäuscht“. Bischof Huber: „Weise Entscheidung“. Rosh: „Ich hoffe, dass sich das verwächst“
Trotz seiner NS-Vergangenheit bleibt das Chemie-Unternehmen am Bau des Holocaust-Mahnmals beteiligt. Ohne Degussa hätte das Denkmal 2,3 Millionen Euro mehr gekostet
Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“