„Grün und nachhaltig“ sollen die Spiele in London sein. Das Organisationskomitee hat diesen Slogan ausgegeben – und Fanartikel in chinesischen Sweatshops bestellt.
CHINA Ein Jahr nach den Unruhen im nordwestlichen Xinjiang versucht Peking die Uiguren mit einer Mischung aus scharfer Kontrolle und Wirtschaftsinvestitionen zu befrieden
Wirtschaftspolitischer Paradigmenwechsel in China: Peking setzt bei der Bewältigung der Krise auf die private Nachfrage und investiert dafür in Bildung und Gesundheit.
Peking will 460 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte und den Umweltschutz stecken. Das nützt nicht nur der chinesischen Wirtschaft, sondern auch weltweit der Konjunktur.
Der deutsche Manager Richard Hausmann verteidigt im Interview die Sicherheitsmaßnahmen in Peking. Woher kommt dann das China-Bashing anderer Unternehmen?
Premierminister Wen spricht sich auf dem Volkskongress für eine nachhaltige Entwicklung und gegen blindes Wirtschaftswachstum aus. In der Frage des Antisezessionsgesetzes bemüht sich Peking um Schadensbegrenzung
Der scheidende Siemens-Vorstandschef Heinrich von Pierer sieht Chinas Wirtschaft nicht als Bedrohung. Allerdings muss Deutschland Gegenmaßnahmen ergreifen, auch in der Bildung
Chinas Volkskongress, der in Peking seine jährliche Plenartagung beginnt, scheint sich vom Abnicker-Scheinparlament zum Forum für die Verlierer des Kapitalismus zu wandeln. Premierminister Wen Jiabao ermuntert indirekt sogar dazu
In der fünfjährigen Regierungszeit von Zhu Rongji ist das Reich der Mitte zum führenden Telekommunikationsmarkt der Welt geworden. Vor dem Volkskongress verabschiedet sich Chinas erfolgreichster Wirtschaftspolitiker aller Zeiten nun aus dem Amt
Wenn sich westliche Konzerne in China einen neuen Markennamen suchen, kann allerhand schief gehen.Deutsche Automarken galoppieren inzwischen blumig als „Pferde“ übers Land, und der Viagra-Hersteller Pfizer kam zu spät