ABGEFAHREN Wie die Berliner Verkehrsbetriebe bei spekulativen Finanzgeschäften über 200 Millionen Dollar verzockten – und wie sie jetzt versuchen, das Geld vor Gericht zurückzuholen. Exklusiv in der taz: Dokumente der Ahnungslosigkeit, Gier und Verschwendung von Steuergeldern – unter Aufsicht des damaligen Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin ➤ SEITE 3, 21
EU-Kommission genehmigt Milliardenhilfen nur unter harten Auflagen. Erst wird die Berliner Bank verkauft, dann das gesamte Unternehmen. Spätestens Ende 2007 muss alles weg sein
Berliner Abgeordnetenhaus stimmt der milliardenschweren Rettung der Berliner Bankgesellschaft zu. Sanierungskonzept sieht Abbau von 4.000 Stellen vor. EU zweifelt an Sanierungskonzept