Die Risiken der Bankgesellschaft standen zwar nicht auf der Tagesordnung. Wohl aber in den Köpfen. In der ersten Parlamentssitzung nach dem Sparbeschluss wollte Rot-Rot vor allem über Ferien reden
Der rot-rote Senat beschließt deutliche Kürzungen im vom Bankschulden geplagten Doppelhaushalt 2002/2003. Allein 250 Millionen bei der Sozialhilfe. Weniger Geld für Freie Schulen und Jugendhilfe
Am nächsten Donnerstag soll das Parlament der Risikoabschirmung für die Bankgesellschaft zustimmen. Doch eine Mehrheit ist längst nicht sicher. Vor allem SPD und PDS-Abgeordnete skeptisch
taz-Serie „Die Profiteure“ (Teil 4): Die Aubis-Manager Wienhold und Neuling sind unmittelbare Nutznießer der Bankenkrise – und deren Auslöser. Mit von der Partie war aber auch der alte CDU-Filz
taz-Serie „Die Profiteure“ (Teil 3): Mit den Exklusivfonds richtete sich die Bankgesellschaft an auserwählte Anleger. Beim Gehag-Fonds wurden öffentliche Gelder gleich dreifach vernichtet
Der lange Arm der Justiz brauchte nur kurze Zeit: Nach einer Woche auf freiem Fuß wurden die zwei Aubis-Manager und Kreditnehmer der Bankgesellschaft erneut festgenommen. Der Vorwurf: Betrug
Der Skandal um die Bankgesellschaft: Neue Milliardenlöcher, Verhaftungen und Freilassungen, undurchsichtige Fondsgeschäfte. Die taz beantwortet elf Fragen, die sich jeder von uns stellt
taz-Serie „Die Profiteure“ (Teil 2): Weinkeller und Swimmingpool zu Repräsentationszwecken. Die marode Bankgesellschaft leistet sich 19 Villen für ihre Topmanager. Die zahlen dafür angeblich marktübliche Mieten. Das Finanzamt sieht das anders