■ Nach der Fusion steht die Expansion an. Trotzdem wird weiterer Stellenabbau befürchtet

Die Deutsche Telekom und Telecom Italia streben endgültig eine Fusion an. Probleme gibt es noch mit der EU-Kommission und der France Telecom  ■   Von Reiner Metzger

■  Weitere Konzentration im Einzelhandel: Quelle und Karstadt schließen sich zu neuem Handelsriesen zusammen. Einsparungen werden erwartet, Entlassungen sind nicht geplant

■  Offenbar will die Telekom eine Verbindung nach Italien aufbauen. Die dortige Telecom kann den Fusionspartner gut brauchen, um eine Übernahme durch Olivetti abzuwehren

■ Mannesmann Arcor übernimmt die RWE- und Veba-Tochter Otelo für 2,25 Milliarden Mark und bildet damit einen neuen deutschen Telefonriesen. Mobilcom ist verärgert

■ Das Kartellamt leitet Verfahren gegen Berliner und Karlsruher Energieversorger ein

■ Commerzbank will europäische Allianzen statt einer Großfusion

Während Kirch und Berlusconi zusammengehen, kriegt einer partout keinen Fuß aufs europäische Festland: Murdoch  ■ Aus London Jürgen Krönig

■ Das große Zocken der Wirtschaftsbranchen, der Shareholder value, und was es mit der Zahl zwölf auf sich hat. Ein Gespräch mit dem Soziologen Dirk Baecker über die neue wirtschaftliche Fusionswelle. Politik hei

■ Dormann schweigt sich über die geplante Fusion aus

■ Kartellamt will Kirch die geplante alleinige Übernahme von Premiere wahrscheinlich erlauben

■ Hoechst muß Kuwaitis überzeugen

■ HDW in Kiel, Blohm+Voss in Hamburg und Thyssen in Emden verhandeln über Fusion

■ Die erste Bilanz des fusionierten Autokonzerns wartet mit Rekorden bei Umsatz und Gewinn auf. Die Dividende wird erhöht und Mitarbeiter in Deutschland und den USA mit Prämien belohnt. Doch die Fus

■ Skepsis ob der geplanten Fusion des Pharmakonzerns mit einem französischen Konkurrenten

■ Hamburger Bäckerei „Nur Hier“ muß eine halbe Million Mark Bußgeld zahlen, weil sie einheitliche Preise durchsetzen wollte

■ Fusion mit US-Bank wohl nicht gefährdet. Welche Banken gaben Kredite für die KZ?

■ Axa Colonia will durch Aktientausch Albingia übernehmen und damit zum zweitgrößten Versicherer Deutschlands aufsteigen