LIBYEN Nach einem illegalen Ölexport wird Übergangspremier Seidan gestürzt. Zwischen Milizen aus dem Westen und dem Osten kommt es zu einer bewaffneten Konfrontation
Uganda und Ruanda verkauften ihre Telefonunternehmen an libysche Investoren. Nun holen sie sich die Firmen zurück - eine Konsequenz der Sanktionen gegen Gaddafi.
Die Freilassung des angeblichen Lockerbie-Attentäters soll wirtschaftliche Gründe haben. Premierminister Brown lässt Schottlands Regierung mit der Kritik aus den USA allein.
Die Konsequenzen des Waffengeschäftes von Sarkozy mit dem libyischen Staatschef sind atemberaubend: Noch hat Libyen jede blutige Auseinandersetzung in Nordafrika unterstützt.
Die Berufungsverhandlungen im Fall Lockerbie werden in dem nordafrikanischen Land mit Spannung verfolgt. Ein positiver Ausgang und die Aufhebung der amerikanischen Sanktionen werden für Muammar Gaddafi langsam zur Überlebensfrage