Hamburg Gab es zu viel Polizeigewalt rund um den G20-Gipfel? Müssen wir uns an SEK-Einsätze bei Demos gewöhnen? Wie ist das Verhältnis zur Roten Flora? Polizeipräsident Ralf Martin Meyer im taz-Interview ▶ SEITE 3
Ralf Martin Meyer kritisiert die Haltung der Anwohner im Schanzenviertel und verteidigt den Einsatz von Gewalt bei den Demonstrationen gegen den G20-Gipfel.
G20 Ein Pole wurde während des G20-Gipfels am Hamburger Bahnhof festgenommen, weil er Pfefferspray, eine Taucherbrille und Feuerwerkskörper bei sich hatte. Die Justiz hält ihn für einen Gewalttäter, seine Schwester sagt, er war auf dem Weg in den Urlaub
Beim G20-Gipfel griff der Verfassungsschutz großflächig Daten aus dem Mobilfunknetz ab. Die Methoden sind ungenau, Auskünfte für Betroffene gibt es nicht.
Das Dezernat Interne Ermittlungen der Polizei ermittelt in 49 Fällen wegen Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Betroffene können sich melden – nur macht das keiner
Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
Innenausschuss In Hamburg hat die parlamentarische Aufklärung der G20-Ereignisse begonnen. Allerdings mit wenig Erkenntnissen. Der Innensenator lobte die Polizei