Das Land auf der Arabischen Halbinsel kämpft wirtschaftlich und politisch ums Überleben. Bundeskanzler Schröder soll mit seinem Besuch das Vertrauen des Westens wiederherstellen
Mit einem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung beleben die Gewerkschaften die wirtschaftswissenschaftliche Diskussion neu. Leiter Gustav Horn will dem Keynesianismus ein neues Gesicht geben und in der Politikberatung mitmischen
Der Zoff im Wirtschaftsberater-Gremium der Bundesregierung könnte dem konservativen Ökonomen-Lager dazu verhelfen, einen grundsätzlichen Wandel der Geld- und Finanzpolitik zu verhindern. Kritiker Bofinger wehrt sich
Marx ist tot! Und dennoch ist es eine Riesenehre für den Bremer Historiker Till Schelz-Brandenburg, dass er jetzt zwei Bände der Marx-Engels-Gesamtausgabe edieren darf
Normalerweise beraten sie die Bundesregierung in ökonomischen Fragen. Nun aber sind die „fünf Weisen“ heillos zerstritten. Scheinbar geht’s dabei um Kompetenzen, eigentlich aber um die Zukunft
Linksliberale Ökonomen kritisieren auf dem DGB-Kongress für „nachhaltiges Wachstum“ die gängige Wirtschaftspolitik: Steuern zu senken und zu deregulieren sei unwirksam gegen Erwerbslosigkeit
Ein Konvent der Berliner Volksbühne diskutierte die vielfältigen Probleme der globalen Weltordnung im Vorfeld der US-Wahlen und erprobte dabei die Theorien von Antonio Negri und Michael Hardt
Der nationale Wettbewerbsstaat ist an die Stelle des Wohlfahrtsstaates getreten. Schröder muss mehr tun, als Arbeitnehmerrechte und Sozialleistungen zu beschneiden
Ökonom Dennis Snower beginnt heute seine Präsidentschaft beim Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Er sieht eine neue Fusion aus Nachfrage- und Angebotspolitik