Die Belegschaft des größten Umschlagbetriebes im Hamburger Hafen will sich gegen einen Teilverkauf wehren: Die HHLA verdiene gut und brauche keinen Kapitalgeber, um Investitionen zu finanzieren – schon gar keinen, der etwas zu sagen hätte
Hamburg und Bremen gehören zu den Gewinnern beim weltweit wachsenden Seehandel. Das sagt eine Studie von Weltwirtschaftsinstitut und Berenberg-Bank voraus. Gefordert werden bessere Konzepte für Investitionen und Logistik
Fünf Millionen Euro will Hamburg dem Umland für Folgen der geplanten Elbvertiefung spendieren. Viel zu wenig, sagen die Deichverbände. Und drohen mit Klagen gegen die Planfeststellung
„Letztes großes Abenteuer in Norddeutschland“, nennt Fiete Schönfisch seine Schiffslinie – die erste kommerzielle Verbindung zwischen den Landungsbrücken und der Elbinsel Wilhelmsburg
Nachdem sie mit dem Zaunpfahl auf die Missstände aufmerksam gemacht wurde, saniert die Hafenbehörde das marode Schienennetz im Hafen. Der wachsende Güterverkehr setzt den Gleisen zu
Doch die Zuwachsraten im Containerverkehr lassen nach. Senat und Port Authority planen große Investitionen. Sie erschließen neue Logistikflächen bei Francop und verhandeln über einen Terminal auf Steinwerder
Wenn am Sonntag das Kreuzfahrtschiff „Queen Mary 2“ in den Hafen einläuft, wird diese Szene vielen Hamburgern bekannt vorkommen. Eine Gedächtnisauffrischung nebst Erklärungsversuch
Im Alleingang will die Hamburger Hafenbehörde den Umbau von 84 Barkassen durchsetzen. Oder ihren Ersatz durch neue Schiffe. Die Betroffenen wehren sich gegen die Enteignung
Der Windantrieb kommt wieder – und nimmt dabei teils ganz andere Formen an als zur Windjammer-Zeit: In Aurich und Kiel wird das Segeln mit Stahlzylindern geplant, Hamburg lässt Drachen steigen und liefert die Idee für einen neuartigen Rahsegler