Senat beschließt, eine Drittel der HHLA an der Börse zu versilbern. Aktien auch für Mitarbeiter. Fast drei Milliarden Euro sollen in den Ausbau von Containerterminals und Hafenbahn fließen
Das Hafenunternehmen Eurogate verzeichnet in Bremerhaven 18,3 Prozent plus, in Hamburg und an den Mittelmeer-Kajen zeitweise ein leichtes Minus. Die Expansionspläne des Konzerns reichen von Mexiko bis Wladiwostok
Naturschutzbund Nabu bittet Bundestag, den geplanten Fahrrinnenausbau nicht zu finanzieren. Er hält diesen für unnötig und ökologisch schädlich: Der Fluss werde zu einem Wirtschaftskanal verkommen, warnt Nabu-Präsident Tschimpke
Viele Import-Container im Hafen wurden, bevor sie auf See gingen, mit giftigen Gasen behandelt. Oft dünstet auch die Ware Schadstoffe aus. Neue Studie des Zentralinstituts für Arbeitsmedizin
Bis 2015 will der Senat mehr als 2,5 Milliarden Euro ausgeben, um die Kapazität des Hafens zu vergrößern. Dazu soll knapp die Hälfte der HHLA-Anteile verkauft werden. Erneuter Rekord beim Güterumschlag, Containerwachstum mau
Hamburgs Hafengesellschaft HHLA soll nach dem Willen des Senats den Ostseehafen Lübeck kaufen. Da er zugleich die HHLA veräußern will, stünde am Ende ein neuer Herrscher über einen Doppelhafen
Es soll das Herz der Hafencity werden. Jetzt liegen die Pläne für das Überseequartier auf dem Tisch. Ein Pendant zum Science-Center wird es nicht geben. 2012 soll das gesamte Areal fertig sein