Ein „Entwicklungsplan“ der Stadtreinigung sieht die Modernisierung von acht Recycling-Stationen vor. Im Gegenzug wird das Angebot in sieben Stadtteilen stark beschnitten
Möbel haben plötzlich Ladegeräte eingebaut, Nudeln sind nicht mehr in Plastik verpackt und ein Tampon besteht aus Biobaumwolle. Wenn sich Müll verändert, wirft das Fragen auf. Vor allem: Wohin mit ihm?
Die Aktivist*innen der Bremer Initiative „Plastic Attack“ packen im Supermarkt die Einkäufe der Kund*innen aus, um zu zeigen, wie viel Verpackungsmüll dabei entsteht.
Weil er nicht so leicht loslassen kann wie andere Leute, sammelt Christian Maeles deren Sachen. Und verkauft sie in seinem „Recycling Museum“ im Leipziger Viertel Plagwitz. Was er kostenlos bekommt, verschenkt er weiter
Nachdem Anfang 2014 in einigen Ostberliner Bezirken Tausende Altglastonnen abgezogen wurden, streiten sich Politiker, Aktivisten und Entsorger über die Abwicklung des Verpackungsmüllgeschäfts.
Das 2001 begonnene Umweltmanagementsystem der Bremer Hochschule geht an den Start: Mitte Juli soll der auswärtige Gutachter kommen und die Ergebnisse bewerten. Die Zertifizierung kann die Hochschule auch wieder verlieren.
Zwar kann man an viele moderne Geräte nicht mehr selbst Hand anlegen, dafür lohnt es sich auch nach Ablauf der Garantiezeit, sie dem Hersteller zu schicken: Manchmal werden die Sachen sogar repariert