Jack Wolfskin, Hersteller von Outdoor-Kleidung, will auf giftiges PFC verzichten, lässt sich aber Zeit: Jacken ohne Chemie gibt es erst in sieben Jahren.
OBST Wenn wir Ananas essen, kommt die meist aus Costa Rica. Manchmal kostet sie nur 99 Cent. Auf der anderen Seite der Welt haben die Menschen deshalb kein frisches Trinkwasser. Über die versteckten Kosten einer exotischen Frucht
Altmaier und Rösler einigen sich auf ein Gesetz zur Schiefergasförderung: Eine Umweltprüfung und ein Verbot in Trinkwasserschutzgebieten sollen Kritiker besänftigen.
Weil die Chemikalienbelastung von wasserdichter Kleidung am Image kratzen würde, lassen Outdoor-Hersteller die Ergebnisse in einer UBA-Studie schwärzen.
Die Länder fordern: Wer Gas aus Gestein pressen will, soll zu einer Umweltverträglichkeitsprüfung verpflichtet werden. Nun muss die Regierung Stellung beziehen.
Zehn Jahre nach dem verheerenden Elbhochwasser streiten die Anrainer über eine Staustufe im tschechischen Decín. Es geht mal wieder um die Frage: Naturschutz oder Wirtschaftlichkeit?
Die Berechnungen, nach denen die EU die Menge der Insektizidnutzung erlaubt, sind falsch. Es gelangt mehr Gift in die Gewässer. Und es gibt noch einen anderen Grund.
Auf konventionell angebauter Paprika sind ganz legal Gifte, die man lieber nicht mitessen würde. Und zwar deutlich mehr als auf ökologisch angebautem Rucola.
Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit will Giftmüll aus der Katastrophenregion Bhopal entsorgen. Damit macht sie sich für die Opfer zum Handlanger der Regierung.
Ein Streit ist darüber entbrannt, ob Klärschlamm weiterhin als Düngemittel auf Äckern ausgebracht werden darf. Ob diese Praxis ungefährlich ist, weiß man nicht.
Mit giftigen Chemikalien wollen Konzerne Erdgas aus Gesteinen pressen. Die Bundesregierung spricht sich gegen das sogenannte „Fracking“ aus. Auch die Länder sagen Nein.