Auf einem Hof bei Erlangen wurden am Wochenende 160.000 Mastenten getötet. Seuchenexperten hatten dort die auch für Menschen gefährliche Virusvariante nachgewiesen.
In Nürnberg ist nach Entdeckung von acht infizierten Vögeln ein Sperrbezirk eingerichtet worden. Nach 1.800 erkrankten Tieren in Prag fürchtet die WHO um eine erneute Epedemie.
400 Tiere in fränkischem Geflügelzuchtbetrieb wurden getötet. Angst vor erstem Auftreten des H5N1-Virus bei Nutztieren in Deutschland. Geflügelwirtschaft macht kleine Betriebe für Probleme verantwortlich. Absatz von Brathähnchen geht zurück
Mindestens 270, vielleicht bis zu 39.000 bayerische Rinder wurden nicht vorschriftsgemäß auf Rinderwahn getestet. Teile des Fleisches ins Ausland verkauft. Jetzt droht Verlust der Exportmärkte für Rindfleisch. Auch Korea-Lieferungen betroffen