Hunde, wollt ihr ewig leben? Auch Haustiere werden alt, doch besondere Heime, die sich um sie kümmern gibt es wenige. Eine große Lücke. Und ohne freiwillige Hilfe läuft es nicht
Tierrechte Vom 20. bis 22. November veranstalten Aktive vom Aktionsbündnis„Grüne Woche demaskieren“ Workshops rund um Tierbefreiung und kreativen Protest
Ist Berlin für Tiere und Pflanzen ein Paradies oder doch eher eine Zumutung? Darüber streiten die Naturschutzexperten. Das Land will seine Artenvielfalt schützen - spart jedoch in diesem Bereich.
Die Großstadt verdrängt viele Tier- und Pflanzenarten. Andere gewöhnen sich an den Trubel - und lassen sich hier nieder. Parallel zur Biodiversitäts-Konferenz der Vereinten Nationen in Bonn stellt die taz einige bemerkenswerte Berliner vor.
Das Tierstimmen-Archiv an der Humboldt-Uni ist das weltweit drittgrößte. Es beherbergt die Laute von rund 4.000 Tierarten. Archivgründer Tembrock zog 1965 sogar an seinem Geburtstag in die Natur, um die Geräusche des Buchfinks einzufangen
Am Boxhagener Platz wurde der kleine Steven von einem Dobermann verfolgt. Das Kind lief vor einen Laster und starb, die Hundehalterin machte sich unerkannt davon. Der Kiez ist rechtsfreier Raum für Hunde. Eine Studie ■ Von Plutonia Plarre