Der Landesrechnungshof moniert, dass der Zoo Zuschüsse vom Land erhalten hat, obwohl er gar keine Verluste gemacht hat. Auch Sozialsenatorin Knake-Werner verschleudert Geld.
Die Frau, die am Karfreitag ins Eisbärengehege sprang, ist außer Lebensgefahr. Der Zoologische Garten lehnt indes weitere Sicherheitsvorkehrungen am Gehege ab
Mit einem „Die-in“ demonstrieren Tierschützer auf der Konsummeile für ein Leben ohne Fleisch. Die als Kühe verkleideten Aktivisten können zwar nur wenige Passanten überzeugen, aber immerhin werden sie oft fotografiert
Säugetiere auf der Landflucht: Der Fuchs hat sich bereits über das ganze Stadtgebiet ausgebreitet, von Osten her kommt der Feldhase bis nach Mitte. Beide verlieren die Angst vor dem Menschen.
Beim zehnten Naturschutztag des Nabu Berlin ziehen die Experten vom Naturschutzbund eine kritische Bilanz. Es fehle weiterhin an Unterstützung aus der Politik. Erfolgreiche Schutzprogramme wie das für den Biber seien zu selten
Verirrten Jungvögeln kann man helfen, indem man sie in einen Park zurückbringt, sagt André Hallau. Er ist Projektleiter der Wildtierstation in Wuhletal, die sich um die Aufnahme und Pflege von verletzten Wildvögeln kümmert
Auf einem Friedhof in Steglitz lassen Berliner ihre Haustiere bestatten. Fast 300 Hunde, Katzen, Mäuse und Vögel liegen bereits auf dem Gelände. Lichter brennen rund um die Uhr. Auf dem benachbarten Menschenfriedhof sieht es trister aus.
Die Berliner Tiertafel gibt an Bedürftige kostenlos Futter aus, damit die Viecher nicht im Tierheim landen, wenn das Geld ausbleibt. Die Idee ist gut, sagt die Gründerin der Berliner Tafel - und verklagt die Namensvettern