Die Klimaakademie des Energieversorgers Vattenfall geht in die zweite Runde. Das PR-Projekt bleibt auch unter der GAL Schulsenatorin Goetsch bestehen. Umweltverbände kritisieren die Fortsetzung
Vor der Entscheidung über den Bau des Kraftwerks machen Industrie und Umweltverbände noch einmal mächtig Dampf. Während es im schwarz-grünen Gebälk knarrt, ist die SPD endgültig im Moorburg-Fanklub angekommen
Umweltverbände bezeichnen das Kompromiss-Angebot von Vattenfall zum Bau des Kohlekraftwerks in Moorburg als „Mogelpackung“ und die Gruppe Gegenstrom 08 schüttet Kohle in ein GAL-Büro
Noch im September fällt die Entscheidung über das umstrittene Kohlekraftwerk Moorburg. Im taz-Interview meldet sich nun erstmals Vattenvall-Chef Rainer Schubach öffentlich zu Wort
Vorstand Rainer Schubach klagt über mangelnde Gesprächsbereitschaft der Hamburger grünen Umweltsenatorin. Zugleich signalisiert er Kompromissbereitschaft und bietet erstmals Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes an
Pilotanlage in Hamburg eingeweiht: Millionen von Mikroalgen nehmen klimaschädliches CO2 aus einem Eon-Heizkraftwerk auf. Danach dient das Grünzeug selbst als Roh- oder Treibstoff.
Baustelle des Kohlekraftwerks Moorburg wird drei Tage früher besetzt: Klima-Camp-Aktivisten überwinden Bauzaun und fordern Enteignung der Konzerne. Polizei kesselt 40 Besetzer ein
Tuomo Hatakka, der Chef von Vattenfall Europe, erklärt die Kohlekraft für alternativlos und verspricht CO2-Abscheidung. Der grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell hält das für ein „Lotteriespiel“
Zwischen den Energieriesen ist ein Wettlauf um Kohlekraftwerks-Standorte entbrannt: Vattenfall will in Moorburg bauen, Electrabel und andere Stromkonzerne in Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Stade
Während der schwarz-grüne Koalitionsvertrag vor der Unterzeichnung steht, dreschen die neu Verbündeten und die rot-rote Opposition beim Thema Kohlekraftwerk Moorburg in der Hamburger Bürgerschaft aufeinander ein
Der Energiekonzern Vattenfall sponsert kommende Woche wieder die „Vattenfall-Lesetage“ mit einem hochkarätigen Kulturprogramm. Mitmachen oder boykottieren? Ein Pro und Contra
Umweltschützer empfehlen, nur trockenes Holz zu verbrennen und auf keinen Fall Müll. Die Feuer sind in mehreren Städten genehmigungspflichtig. Eine Alternative zu privaten Feuern sind die Scheiterhaufen der Feuerwehren