■ Das unwegsame Gelände erschwert Hilfsaktionen in der Erdbebenregion im armen Norden Afghanistans. Erste Schätzungen sprechen von mindestens 4.000 Toten und 45.000 Obdachlosen
Nach dem Erdbeben versuchen zehn Hilfsorganisationen die Menschen in der nordafghanischen Stadt Rostak mit dem Nötigsten zu versorgen. Doch Transporte mit Hilfsgütern kommen oft nicht zu den umliegenden Dörfer durch ■ Aus Rostak Elke Hagenau