Saufen für den Regenwald: Seit zehn Jahren will Krombacher mit Hilfe des WWF die Umwelt schützen, es ist die erfolgreichste Öko-Imagekampagne. Alles nur Greenwashing?
Nur die Hälfte der tropischen Naturreservate ist intakt. Auch im Umland sieht es schlecht aus, wie eine Studie der australischen James Cook University zeigt.
Die Wölfe breiten sich in Norddeutschland immer weiter aus. Jetzt gibt es eine Notfallausrüstung für Viehhalter, um Weidetiere vor hungrigen Räubern zu schützen
Zahlreiche Schutzgebiete konnten das Verschwinden von Tieren und Pflanzen bislang nicht stoppen. Laut WWF sterben allein im Regenwald stündlich drei Arten aus.
Durch massive Investitionen könnte auf die umweltschädliche Förderung verzichtet werden, sagt die Umweltorganisation. Und unterstützt den Elektro-Lkw-Vorschlag.
Der WWF will kritische Aussagen, die in einem Buch verbreitet werden, untersagen und wirkt auf Händler ein. Es geht unter anderem um die angebliche Nähe zur Industrie.
Deutschland soll Paul Watson an Costa Rica ausliefern. Dort sei er in Lebensgefahr, meint die von ihm gegründete Meeresschutzorganisation „Sea Shepherd“.
Auf der McPlanet-Klimakonferenz diskutieren Umweltverbände über Möglichkeiten einer Einflussnahme auf die Politik. Die Bewegung stecke in der Krise, sagen Aktivisten.
Energiefirmen verteilen gern Preise an sich selbst – fernab der Realität, meint Greenpeace. Die Jurys sind industrienah besetzt, die Kriterien der Presivergabe unklar.
Die Schamfrist nach dem "Deepwater Horizon"-Unglück ist vorbei. Shell und Co. treibt es in die Arktis, um fernab von jeder Technik zur Unfallbekämpfung Öl zu fördern.
Für den Tourismus sind Kreuzfahrten die Erfolgsstory der letzten Jahre – 5,5 Millionen Europäer machten 2010 eine. Für die Umwelt sind sie eine Katastrophe.