Der Schriftsteller Jonas Lüscher beschäftigt sich in seinen Erzählungen mit der Finanzwelt und dem Leben der Reichen. Warum der edle Spender literarisch ergiebig, aber gesellschaftlich fragwürdig ist, erklärt er im Interview
Cornelia Koppetsch erforscht das Milieu der urbanen Mittelschicht. Die Soziologin erläutert, warum Gleichberechtigung bei Paaren oft eine Illusion ist.
Im Hamburger Osten sind die Menschen ärmer und kränker als im Durchschnitt – und ihre Versorgung umso teurer. Abhelfen will die Stadt der Schieflage mit dem Projekt „Gesundheitskiosk“: mehrsprachig und kostenlos für die NutzerInnen
Die Diakonie hat mit LandespolitikerInnen über die Situation von Alleinerziehenden in Bremen diskutiert.In keinem anderen Bundesland sind so viele von ihnen auf Grundsicherung angewiesen wie in Bremen
Der Nicaragua Verein Hamburg hat sich 1984 zur Unterstützung der Sandinist*innen gegründet. Nicht erst seit die aufs Volk schießen lassen, hat sich vieles geändert
Wer in Mathare aufwächst, einem verrufenen Slum in Kenias Hauptstadt, hat wenig Chancen. Nirgends fordert Polizeigewalt mehr Opfer. „Gott wird mich schützen“, hofft ein Aktivist
Die Sozialdeputation in Bremen diskutiert mit Expert*innen über die Kindergrundsicherung. Anette Stein von der Bertelsmann-Stiftung will Armutsbekämpfung nun ganz neu denken
Berlin zieht KünstlerInnen, die spektakuläre Kunstszene der Hauptstadt wiederum zieht TouristInnen an. Doch die Lage vieler Kunstschaffender ist prekär – nicht zuletzt wegen des immer weiter sinkenden Angebots an bezahlbaren Ateliers
Hamburgs große Thomas Gainsborough-Schau zeigt dessen technisch versierte Landschaftsbilder. Gemalt sind die durchweg aus der Perspektive der Oberschicht.
