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taz zahl ich

Die Hilfe kommt von oben

■ Hubschrauber werfen Nahrungsmittel über dem afghanischen Erdbebengebiet ab
Von Bernard Imhasly

18.6.1998

Ausland,  S. 10

Im Erdbebengebiet droht jetzt eine Hungersnot

■ UN und Rotes Kreuz verstärken Nahrungsmittelhilfen. Es fehlt jedoch an Hubschraubern. Dringlichkeitsappell der UNO an die Mitgliedsländer. Der Krieg geht trotz Katastrophe weiter

4.6.1998

Aktuelles,  S. 5

Zehntausende fliehen aus Sudans Hungergebieten

■ Nach langer Sperrung hat die Militärregierung jetzt grünes Licht für mehr Hilfsflüge gegeben. Die Sudan-Friedensgespräche bleiben ergebnislos, die Regierung mobilisiert erneut für den Krieg
Von Dominic Johnson

7.5.1998

Ausland,  S. 10

Zehn Prozent der Kinder werden sterben

In der Provinz Bahr al-Ghazal im Südwesten des Sudan, zwischen Militärregime und SPLA-Rebellen umkämpft, wütet eine Hungersnot. Die Regierung behindert Hilfsflüge, ein SPLA-treuer Warlord erschwert Selbsthilfe  ■ Aus Turelei Ilona Eveleens
Von Ilona Eveleens

21.4.1998

Ausland,  S. 11

Yanomami auf der Flucht vor den nahenden Flammen

■ Tausende Ureinwohner leiden infolge der Brände Hunger. Sie ziehen tiefer in den Dschungel
Von Patricia Sholl

26.3.1998

Tagesthema,  S. 3

„Sonst muß ich hungern“

■ Ein Selbstversuch: Wie ergeht es Hungrigen bei der Bremer Tafel
Von Kerstin Schneider

17.3.1998

Schlagseite,  S.

Mobilmachung in Nord-Korea

Mit verschärfter Rhetorik leitet Nord-Korea vor den neuen Friedensgesprächen am Montag ein großes Militärmanöver ein. Süd-Korea reagiert auf die Drohungen gelassen  ■ Von Sven Hansen
Von Sven Hansen

14.3.1998

Aktuelles,  S. 5

Eine Stadt im Ausnahmezustand

Nach dem Erdbeben versuchen zehn Hilfsorganisationen die Menschen in der nordafghanischen Stadt Rostak mit dem Nötigsten zu versorgen. Doch Transporte mit Hilfsgütern kommen oft nicht zu den umliegenden Dörfer durch  ■ Aus Rostak Elke Hagenau
Von Elke Hagenau

27.2.1998

Ausland,  S. 11

Indonesiens Mob zündelt

■ Mindestens fünf Tote bei Hunger-Unruhen

16.2.1998

Seite 1,  S. 1

Präsident Suhartos Kopfgeburten

Die Partei der „Söhne und Töchter des Präsidenten“ hat Suharto eingeredet, die Rupiah an den Dollar zu koppeln. Derweil werden chinesische Händler gejagt  ■ Aus Bangkok Jutta Lietsch
Von Jutta Lietsch

16.2.1998

Wirtschaft und Umwelt,  S. 9

■ Indonesien: Die Chinesen fungieren als Sündenböcke für die Krise

Wackelt Suhartos Regime?

Von Jutta Lietsch

16.2.1998

Meinung und Diskussion,  S. 12

Suharto wird es ungemütlich

■ Der indonesische Präsident befiehlt der Armee, bei Unruhen hart durchzugreifen. Gleichzeitig gibt er zu, die Krise nicht im Griff zu haben. Die Proteste gegen die Preiserhöhungen gehen weiter

13.2.1998

Aktuelles,  S. 5

■ Lebensmittelkarten gegen Brotunruhen

Kundgebung in Indonesien gewaltsam aufgelöst

12.2.1998

Aktuelles,  S. 5

Hunger treibt seltsame Blüten

10.2.1998

Aktuelles,  S. 5

■ Ökolumne

Wer darf essen? Von Peter Rottach

Von Peter Rottach

18.10.1997

Wirtschaft und Umwelt,  S. 8

Nach dem Feuer droht jetzt der Hunger

■ Welternährungsorganisation befürchtet gigantische Ernteverluste und schwere Hungersnöte in Südostasien. Die pazifische Klimaschwankung El Niño sorgt für zunehmende Trockenheit. Schon 300 Tote in Neuguinea gemeldet
Von rem

30.9.1997

Seite 1,  S. 1

Nord-Korea droht der Hungertod

■ Hilfsorganisationen: Ohne Hilfe droht Massensterben. Trockenheit und Flut vernichten Mais- und Reisernten
Von Sven Hansen

17.9.1997

Ausland,  S. 7

Orangenes Haar, geblähte Bäuche

In Nord-Korea sind möglicherweise bereits Tausende an Hunger gestorben. Die UNO warnt: Am 20. Juni sind alle Vorräte aufgebraucht  ■ Von Thomas Dreger
Von Thomas Dreger

12.6.1997

Hintergrund,  S. 14

Humanitäre Hilfe für ein verbrecherisches Regime?

■ Anders als in den USA kann sich in Europa kaum jemand für Spendenaktionen für Nordkorea erwärmen. Denn wem die Hilfe wirklich zugute kommt, ist ungewiß
Von Georg Blume

12.6.1997

Hintergrund,  S. 14

„Verpolitisierte Hilfe“

■ Caritas-Mitarbeiterin Käthi Zellweger über Ausmaß und Ursache der Hungersnot
Von Thomas Dreger

12.6.1997

Hintergrund,  S. 14