Seit den Protesten gegen die Coronamaßnahmen beziehen sich Anfragen an das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Hamburg verstärkt auf Verschwörungsnarrative. Ein Gespräch mit zwei Mitarbeiterinnen
Abschiebungen am Flughafen Hamburg werden wieder von der Diakonie beobachtet. Dafür zahlt die Stadt 60.000 Euro, das Abschiebegewahrsam kostet 2,4 Millionen pro Jahr
Friesenhof Ein leitender Pädagoge verteidigt im Untersuchungsausschuss die restriktiven Einschränkungen für Bewohnerinnen des geschlossenen Heims. Die durften ihre Schuhe nicht behalten, dafür aber Schlappen
Der Bedarf steigt, aber das Geld ist knapp: Der Kreis Pinneberg will festlegen, wie viele Betroffene Unterstützung erhalten. Rechtlich ist der Vorstoß fragwürdig.
Mit ihren neuen Vollzugsgesetzen verbieten Hamburg und Niedersachsen, dass Häftlinge gezielt Weihnachtspakete von Hilfsorganisationen bekommen. Die Behörden fürchten Kontrollaufwand und Missbrauch
Mit dem Projekt „SeniorPartner“ will die Diakonie Hamburg Einsamkeit im Alter entgegenwirken. Freiwillige bieten gegen eine Aufwandsentschädigung Ansprache und praktische Hilfe
Wohlfahrtsverbände und Oppositionsparteien kritisieren, dass der vom Hamburger Senat veröffentlichte „Lebenslagenbericht“ die Lebensumstände armer Menschen nicht analysiert