Rund 20.000 Israelis demonstrieren in Tel Aviv gegen die Überwachung der NGOs, die Schwächung der Demokratie und den Rechtsruck in Regierung und Gesellschaft.
Mit internationaler Hilfe ist es gelungen, den Großbrand in Israel einzudämmen. Mehr als 40 Menschen kamen ums Leben. Jetzt wird das Versagen der Feuerwehr zum Thema.
Feuer in Israel: Der Großbrand auf dem Carmelgebirge ist noch nicht unter Kontrolle, die Brandursache unklar. Die Feuerwehr reagierte zu spät. Auch die Türkei sagte Hilfe zu.
Israels Premier Netanjahu verteidigt vor dem Ausschuss das Vorgehen der Armee beim Entern des Gaza-Hilfskonvois. Den Nachfragen der Kommission weicht er aus.
Neun Menschen starben, als Israel die Schiffe stoppte. Doch so friedfertig, wie sie vorgaben, waren viele Aktivisten nicht. Die türkische Hilfsorganisation IHH hatte eigene Ziele.
Der versuchte Bruch der Gaza-Blockade hat Irans grüne Bewegung gespalten. Zwei offene Briefe zeigen: Vor allem Jüngere wehren sich gegen ein einseitiges Urteil.
Neben einem ehemaligen israelischen Richter sollen auch zwei ausländische Beobachter in der Kommission sitzen. Die Türkei vertraut dem Gremium dennoch nicht.
TeilnehmerInnen einer Solidaritätskundgebung für Israel kritisieren die Linkspartei für ihr Mitwirken am Hilfskonvoi und verteidigen die israelische Militäraktion.
Mehr als 10.000 Personen demonstrieren für die Beendigung der Blockade des Gazastreifens und kritisieren den israelischen Militäreinsatz gegen den Schiff-Hilfskonvoi.
Zur Gaza-Blockade gibt es keine Alternative, glaubt der israelische Historiker Abraham Rabinovich. Die weltweite Empörung zwinge aber zu einem Umdenken.
GAZA Propalästinensische Gruppen wollen weitere Schiffe schicken. Israel lehnt internationale Untersuchung ab. Hamas verweigert Annahme von Hilfsgütern
Der Hamburger Völkerrechtler Norman Paech war an Bord eines von Israel gekaperten Schiffs der Hilfsflottille für den Gaza-Streifen. Er hält den Angriff für einen Akt der Piraterie und ein Kriegsverbrechen.