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taz zahl ich

Älterwerden zuhause

Kommission „Wohnen im Alter“ hat erstmals getagt. Ziel: Hoffnungsvolle Modelle finden und fortsetzen
Von sgi

5.7.2005

Bremen Aktuell,  S. 22

Verweigerer werden knapp

Wegen rückläufiger Zahlen bei den Zivildienstleistenden stehen viele soziale Einrichtungen in Hamburg vor personellen Engpässen. So fehlen allein der Muskelschwundhilfe derzeit zehn Helfer. Ein Problem für Menschen wie Florian Weiß
Von Carsten Hansen

2.7.2005

Hamburg Aktuell,  S. 28

Zur Zivi-Zukunft

Freiwilligkeit statt Zwangsdienst?

Von sun

2.7.2005

Hamburg Aktuell,  S. 28

„In Würde sterben“

Seit drei Jahren begleitet das Bremer Hospiz:Brücke Sterbende auf ihrem letzten Weg

21.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 22

Demente zurück ins Leben holen

Körperlich fit, aber geistig umnachtet – immer mehr Alte leiden an der krankhaften Vergesslichkeit. Normale Heime sind auf den Ansturm nicht vorbereitet. Einige Betreiber erproben dementengerechte WGs und wollen fördern statt verwahren
Von COSIMA SCHMITT

18.6.2005

Inland,  S. 07

BVG-Urteil sorgt für Verwirrung

Der Richterspruch zur Unterhaltspflicht für Pflegebedürftige führt zu Irritationen im Revier. Angehörige meinen, nun gar nicht mehr für die Heimkosten ihrer Eltern aufkommen zu müssen
Von NAW / RIM

9.6.2005

Ruhr aktuell,  S. 01

Für Mamas Pflege zahlt Papa Staat

8.6.2005

Seite 1,  S. 01

Karlsruher Sozialkunde

kommentar von christian semler

Von Christian Semler

8.6.2005

Seite 1,  S. 01

Kostenfaktor Pflege

Alt zu werden hat heute weniger mit Würde als vielmehr mit Geld zu tun. Sowohl Sozialsysteme als auch Kinder sind überlastet
Von JÖRG SCHALLENBERG

8.6.2005

brennpunkt,  S. 03

Karlsruhe gegen Zwangsdarlehen

Verfassungsgericht verwirft Modell, mit dem eine Tochter zur Zahlung der Pflegekosten ihrer Mutter „leistungsfähig“ gemacht werden sollte
Von CHRISTIAN RATH

8.6.2005

brennpunkt,  S. 03

Die Grenzen des Unterhalts

Von CHRISTIAN RATH

8.6.2005

brennpunkt,  S. 03

Die Rückkehr zum Rudel

Karlsruhe hat entschieden, dass wir für unsere pflegebedürftigen Eltern nicht mehr mit persönlichem Vermögen haften müssen. Das bedeutet: neue Lebensformen auf dem fernen Planeten des Alters
Von MARTIN REICHERT

8.6.2005

Gesellschaft,  S. 14

Fühlen und verkosten

Eine Pflegerin demenzkranker Menschen erzählt
Von GABRIELE GOETTLE

30.5.2005

Kultur,  S. 15

Zu viel Phlegma

SPD wirft Sozialsenatorin Versagen in der Pflege vor. Große Anfrage belege „fortgesetzte Untätigkeit“
Von EVA WEIKERT

30.5.2005

Hamburg Aktuell,  S. 21

Keine Gitterpflicht im Pflegeheim

Bundesgerichtshof lehnt Klage der Krankenkasse AOK gegen Berliner Heimträger ab. Die Kasse wollte die Behandlungskosten einer gestürzten alten Dame nicht bezahlen. „Würde und Selbständigkeit“ der Heimbewohner müssen gewahrt bleiben
Von CHRISTIAN RATH

29.4.2005

Inland,  S. 07

RICHTERVOTUM FÜR MENSCHENWÜRDE – DER PFLEGE FEHLT VOR ALLEM GELD

Ideen statt Zwangsjacken

Von COSIMA SCHMITT

29.4.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Stimmabgabe im Pflegeheim

Wer noch sein Geld beisammen halten kann, darf auch mitstimmen: Im Altenpflegeheim entscheidet die Gesundheit über die Landtagswahlen
Von LUTZ DEBUS

26.4.2005

Hintergrund,  S. 03

„Ich bin schon zu lange hier“

Im Diakoniehaus am Salierring sollen Kranke und Obdachlose auf ein Leben in den eigenen vier Wänden vorbereitet werden. Das gelingt nicht immer. Epileptikerin Rita Müller sucht noch eine Bleibe
Von CLAUDIA LEHNEN

25.4.2005

Köln regional,  S. 04

Preis für Heimstiftung

Altenpflegepreis 2005 würdigt Sterbebegleitung im Heim

13.4.2005

Bremen Aktuell,  S. 22

Ein Haus, geopfert für die Pflege

Die Kommunen sind pleite. Deshalb verlangen sie die Heimkosten von Pflegebedürftigen zunehmend von deren Kindern zurück. So wird die wachsende Pflegelast jetzt bei der Generation abgeladen, die selbst gerade ins Rentenalter kommt
Von ULRIKE WINKELMANN

6.4.2005

Inland,  S. 07