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Stimulans für Solidarität

Im Gegensatz zur Kopfpauschale schafft die Bürgerversicherung mehr Gerechtigkeit und mehr Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung. Und wohl auch mehr Arbeitsplätze
Von KARL LAUTERBACH
Ausgabe vom  17.11.2003,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Die Angst der Hausärzte vor den Alten

Betagte Patienten werden oft diskriminiert: Sie erhalten nicht immer die nötigen Medikamente und Therapien
Von DANIEL RÜHMKORF
Ausgabe vom  11.11.2003,  Seite 07, Inland

Die Rätsel-Reform

Keiner versteht, was die Fachleute reden: SPD-Diskussion um „Bürgerversicherung versus Kopfpauschale“ ging an der Basis vorbei
Von Christiane Moser
Ausgabe vom  8.11.2003,  Seite 26, Bremen Aktuell

Konsens gegen Kopfpauschalen

SPD, Grüne und Gewerkschaften bekennen sich zur Minimal-Bürgerversicherung
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  6.11.2003,  Seite 07, Inland

Nie mehr Schlange stehen auf dem Arbeitsamt

Ökonomen wollen Sozialabgaben halbieren – und damit für fünf Prozent mehr Wachstum und Beschäftigung sorgen
Von ANDREAS SPANNBAUER
Ausgabe vom  5.11.2003,  Seite 09, Wirtschaft und Umwelt

DIE LAGE IST BESSER ALS DIE STIMMUNG – SCHULD IST DIE REGIERUNG

Missglückte Reformdebatte

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  30.10.2003,  Seite 11, Meinung und Diskussion

die aok rät dem reformkanzler:

Lächeln statt hecheln

Von RALPH BOLLMANN
Ausgabe vom  29.10.2003,  Seite 14, zweite Meinung

Die Hausgeburt wird unbezahlbar

Die Versicherungsprämien für Hebammen, die Hausgeburten betreuen, haben sich in kürzester Zeit vervielfacht. Grund ist eine Häufung teurer Schadensfälle in der letzten Zeit. Ein Zufall, meinen die Hebammen und fordern die Politik zum Handeln auf
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  28.10.2003,  Seite 07, Inland

Schmidt will Kinderlose mehr zahlen lassen

Sozialministerin bestätigt: Nicht (mehr) Erziehende sollen eine Pauschalabgabe zur Pflegeversicherung leisten
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  23.10.2003,  Seite 06, Inland

DER VOLLBEITRAG DER RENTNER ZUR PFLEGEVERSICHERUNG IST ÜBERFÄLLIG

Kein Sozial-, sondern Privilegienabbau

Von HARRY KUNZ
Ausgabe vom  21.10.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Die schwierige Vermögensfrage

So genannte Sozialhilfebetrügereien werden oft nicht vorsätzlich, sondern aus Unkenntnis begangen
Von Waltraut Braker
Ausgabe vom  18.10.2003,  Seite 31, alles was recht ist

In Berlin gibt es keinen Blüm

Kein Widerstand in Berliner CDU gegen Kopfpauschalen und andere Herzog-Vorschläge. Am 15. Oktober kommt Angela Merkel zur Regionalkonferenz
Von R. ALEXANDER / R. ROTHER
Ausgabe vom  9.10.2003,  Seite 21, Berlin Aktuell

kommentar

Gegen die Reformpläne der CDU ist Schröders Agenda 2010 geradezu niedlich

Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  8.10.2003,  Seite 01, Seite 1

Jeder Dritte rechnet mit Bruch der Regierung

SPD-Spitze erhöht Druck auf Abweichler. Gemäßigte Linke in der Partei sieht „Spielraum für Veränderung“
Von OES
Ausgabe vom  4.10.2003,  Seite 06, Inland

herzog-kommission

Deutschland im Sozial-Casting

Von BARBARA DRIBBUSCH
Ausgabe vom  1.10.2003,  Seite 01, Seite 1

Roman Herzog kommt teuer

Jetzt leidet die Union an Kommissionitis: Die Vorschläge der Reformarbeitsgruppe tun ihr weh
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  1.10.2003,  Seite 06, Inland

tabubrüche

Herzog ruckt die CDU
Von OES
Ausgabe vom  1.10.2003,  Seite 06, Inland

Nettolohn schrumpft

Vom Bruttogehalt bleibt den Beschäftigten nach Abzug der Sozialabgaben immer weniger zum Ausgeben übrig
Ausgabe vom  1.10.2003,  Seite 07, Inland

Union streitet über Herzog

CDU-Reformkommission will volle Rente erst nach 45 Beitragsjahren. Krankenkassen sollen über Kopfprämien finanziert und private Unfälle privat versichert werden
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  29.9.2003,  Seite 07, Inland

Geht doch nach drüben!

Die „Stiftung Warentest“ hat die Krankenversicherungen analysiert. Das Ergebnis: Für viele lohnt sich ein Wechsel
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  17.9.2003,  Seite 03, brennpunkt