Die Gewerkschaften müssen für hohe Tarifabschlüsse sorgen, sagt die SPD-Politikerin und ehemalige DGB-Funktionärin Ursula Engelen-Kefer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Immer noch vertrauen die Arbeitnehmer den Institutionen, die verlässlich für Solidarität stehen. Die europaweiten Demos waren daher ein echter Erfolg für die Gewerkschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die DGB-Gewerkschaften erwarten auf einer Demo am Samstag in Berlin Zehntausende. Nach anfänglichen Querelen dürfen auch Attac und Erwerbslose reden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die „kritischen JuristInnen“ treffen sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
SPD und DGB legen ein Positionspapier für ein soziales Europa vor. Der Zwist durch die Agenda 2010 scheint vergessen zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Verhältnis zwischen Gewerkschaften und SPD ist seit der Agenda-Politik der SPD gestört, meint der Politikwissenschaftler Josef Esser.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
289 Festnahmen, über 270 verletzte Polizisten - in Berlin-Kreuzberg waren die Mai-Krawalle heftig wie seit Jahren nicht mehr. Aber mit einer Sozialrevolte hat das nichts zu tun, so Politiker.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
REVOLUTION Wir fühlen uns für das Scheitern selbst verantwortlich, sagt Protestforscher Roland Roth. Deshalb wird es keinen Aufstand geben – auch wenn das gesünder wäre. Ein Gespräch zum 1. Mai
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Neonazis planen Aufmärsche in mindestens fünf deutschen Städten. Linke planen Gegenkundgebungen. Und die Polizei fürchtet schwere Krawalle mit großer "Zerstörungswut".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Streit über mögliche Proteste in der Krise zwischen dem Bundespräsidenten und seiner Herausforderin: Köhler hat Warnungen Schwans zurückgewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
HELD DER ARBEIT Sascha Lobo ist mitten in der Krise in einer glücklichen Lage: Der Autor und Blogger hat mehrere Berufe, mit denen er sein Geld verdient, und er könne von jedem einzelnen überleben, sagt Lobo. Zum „Tag der Arbeit“ schwebt dem 33-Jährigen eine Demonstration der „digitalen Boheme“ vor – für eine Gesellschaft, die Selbstständige nicht mehr als Randgruppe betrachtet. Den Randalierern am 1. Mai fehle es hingegen an einer sinnvollen politischen Agenda des Aufstands
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Fünf Millionen Arbeitlose und kein Ende der Krise, sagen Wirtschaftsinstitute. DGB-Chef Sommer und Gesine Schwan warnen vor Unruhen. Zu Recht? Wären sie gar wünschenswert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung sollte Lasten auf die Schultern derer legen, die von den Ursachen dieser Krise profitieren. Tut sie es nicht, wird es auch hierzulande mit dem sozialen Frieden vorbei sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NGOs und soziale Bewegungen fordern ein globales Nahrungsgrundeinkommen und höhere Hartz-IV-Sätze
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Demo gegen Sozialabbau schallt durch Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bundesregierung versucht hartnäckig, die soziale Lage in Deutschland aufzuhübschen. Letztlich wird damit suggeriert, dass sich viele Arme ihre Armut nur einbilden. Aus Opfern werden Heulsusen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die gesammelte Intelligenz der Laien kann die besten Experten schlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Mittelschicht spaltet sich in Vermögende und Besitzlose. Abstiegsbewältigung wird bei einem Teil von ihr zur Kulturtechnik. Die Politik hat darauf noch nicht reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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