OPEN-HOUSE-FESTIVAL Im geschichtsträchtigen Jerusalem waren am Wochenende architektonisch bedeutsame Gebäude erstmals seit dem Gaza-Krieg frei zugänglich. Das Kulturleben kommt wieder in Gang. Der künstlerische Austausch zwischen Israelis und Arabern ist wichtig
In Bremen-Hemelingen wohnen Flüchtlinge gezwungenermaßen abgeschottet. Aber unter überraschend guten Verhältnissen – weil ein Architekt auf seine schiitische Mitarbeiterin gehört hat.
Vertikal gestapelte Kieze könnten eine Lösung für den Platzmangel in der Innenstadt sein. Zwei Studenten der Beuth Hochschule haben dafür ein Modell entwickelt.
TAZ.NEUBAU Sieger und Platzierte des Wettbewerbs um den schönsten Entwurf – präsentiert in einer Ausstellung. Sichtbar wird das starke Niveau aller Ideen
STADTENTWICKLUNG Vom Frappant zu Ikea: Vier Jahre hat die Architekturfotografin Johanna Klier die Umbrüche an der Großen Bergstraße mit der Kamera begleitet. Ab Dienstag zieht sie mit einer Ausstellung Bilanz
Im zukünftigen Business Improvement District „Reeperbahn+“ sind alle verpflichtet zu zahlen: Besucher ebenso wie Eigentümer. Dafür soll alles schöner werden.
KNALLIG ODER DEZENT Der diesjährige Tag des offenen Denkmals befasst sich mit Intensität, Qualität und Gültigkeit von Farbe – und zeigt, dass deren Wahrnehmung und Beurteilung mehr mit unseren Sehgewohnheiten zu tun hat als mit korrekter historischer Rekonstruktion
ARCHITEKTUR Das Netzwerk Archis Interventions zeigt mit „The Good Cause“ in München, wie der Wiederaufbau in Krisen- und Kriegsgebieten sinnvollerweise aussehen müsste
DESIGN-AUSSTELLUNG Warum zum schwedischen Möbel-Großanbieter gehen, wenn man es sich mit Klassikern aus dem Nachbarland Dänemark mindestens so schön machen kann?