ARCHITEKTUR Jürgens-Pieper will das Schulsanierungs-Programm verstärkt an qualitativen Maßstäben ausrichten. Anschauungsmaterial bietet eine Ausstellung im Rathaus
Ein Glasturm soll den Eingang zur Überseestadt markieren, am anderen Ende rollen die Bagger an. Stadtteil-Politiker fürchten, dass den Neubauten die letzten Spuren des Hafens zum Opfer fallen
Hochstapelei an der Weser: Anfang 2009 soll Bremens angeblich „höchstes Gebäude“ als „Tor zur Überseestadt“ fertig sein. Architekt ist der ebenso gefragte wie kompromissträchtige Helmut Jahn
Reinhard Krämer war das ewige Teppichverlegen und Gardinenhängen des Raumausstatter-Daseins leid. Jetzt bringt er die Innereien von Biedermeier & Co wieder in statische Harmonie. Schließlich gilt: Das Auge sitzt mit
Sieben Wochen Darfur: Der Bremer Kinder- und Jugendpsychiater Hartmut Jung arbeitete in einem sudanesischen Flüchtlingslager. „Was im Sudan läuft, ist schrecklich. Und in Deutschland ist es kaum ein Thema“
Seit mehr als drei Jahren arbeitet Christiane Rodde für Refugio. Wer traumatisiert ist, dem könnten Psychologen allein nicht helfen, sagt die Naturheilpraktikerin
Tristesse, Kulturgeschichte oder einfach nur zu Hause? Eine Ausstellung zeigt Wohnungsbau in Bremen von 1950 bis heute. Mit dabei: taz-Fotograf Hannes von der Fecht
■ Der alte „Männer- und Weiberknast“ in Lesum soll zur Luxus-Immobilie werden / In die Zellen kommen Bäder oder Garderoben, gewohnt wird in einem neuen gläsernen Anbau