„Undurchsichtige Vergaberegeln“, „perspektivloser Aktionismus“: Schlechte Stimmung in der Bremer ArchitektInnenszene, vor allem, was die Baupolitik des Wirtschaftsressorts betrifft. Dabei beginnt heute eine regelrechte „Architektur-Woche“: Mit Juryentscheidungen und Stadthallendiskussion
Das Bremer World Trade Center hat eins, der Flughafen kombiniert es gar mit Regenwassernutzung und auch der normale Bremer Bürger setzt sich gerne mal den Kräutergarten aufs Garagendach. Unterstützt wird das Ganze vom Senat
Im September ist es wieder so weit. Zum achten Mal wird der „BDA-Preis Bremen“` für vorbildliche Bauten im Lande Bremen vergeben/ Die taz blickt auf die bisherigen Preisträger zurück / Heimliches Leitthema 1994 (6): Architektur und Alltagswelt
Im September wird der BDA-Preis Bremen für vorbildliche Bauten im Land Bremen vergeben. Grund für die taz, in einer kleinen Folge auf die bisherigen Preise und damit auf ein Stück lokaler Architekturgeschichte zurückzublicken. Heute (5) BDA-Preis 1990: Ganz leicht deutet sich die Zweite Moderne an
In Erwartung der Verleihung des Bremer BDA-Preises berichtet die taz in einer Serie über die bisherigen Preisträger und damit über ein Stück lokaler Architekturgeschichte. Heute (4) die Gewinner des BDA-Preises 1986: im Banne des Backsteins
Im September wird zum achten Mal der „BDA-Preis Bremen“ für vorbildliche Bauten vergeben. Unsere Serie stellt die bisherigen Preisträger vor und beleuchtet damit verschiedene Bauepochen in Bremen. 1982 im Trend: Die Wiederentdeckung regionalistischer und historischer Aspekte (3)
Im September wird zum achten Mal der „BDA-Preis Bremen“ für vorbildliche Bauten vergeben. Die taz-Serie (Teil 2) blickt auf die bisherigen Preisträger zurück und beleuchtet damit verschiedene Bauepochen in Bremen: 1978 – auf der Suche nach einer anderen Moderne
Seit 1974 vergibt der Bund Deutscher Architekten im Turnus von vier Jahren den „BDA-Preis Bremen“. Diesen September ist es wieder so weit. Bis dahin blickt die taz in sieben Folgen zurück auf die bisherigen Preisträger und beleuchtet damit verschiedene Bauepochen in Bremen. (1) Nachkriegsarchitektur
Ob Wasserwelten oder Bremerhavens Schokoladenseite: Bremer ArchitekturabsolventInnen haben sich Gedanken gemacht und mit der Fantasie gespielt. Nicht immer hat das was mit dem Berufsalltag zu tun. Fünf Entwürfe wurden jetzt prämiert
Seit Jahrzehnten ist der Speicher XI am Überseehafen verwaist: Nächsten Samstag wird es auf der Großbaustelle wieder richtig voll. Dann ist Tag der Architektur, und der wird in Bremen mit dem „Nachtspeicher“ als Kulturevent gefeiert
■ Arn Strohmeyer stellte sein neues Buch zur völkischen Geschichte der Böttcherstraße vor. Die Entlarvung ihres Erbauers Ludwig Roselius als hartgesottener völkischer Ideologe blieb nicht ohne Reibungsverluste
■ Die öffentliche Diskussion um den Umbau der Stadthalle wird verschleppt. Roland Rainer, der Architekt, fürchtet: „Es bleibt nur eine Karikatur übrig“. Denkmalpfleger Georg Skalecki will das Schlimmste verhindern
■ Dem Ingenieur ist manches zu schwör, deshalb steht er auf Leichtbau und lässt sich dabei von Alltagsgegenständen inspirieren. Bedauerlich nur, dass das luftige Tragwerk der Bremer Stadthalle zur Attrappe degradiert werden soll
■ Alles preiswürdig: das Kraftwerk, das Altenheim, die Parkgarage. Alles alt: Preisträger der Jahre 1990 bis 1998 / Jetzt beginnt ein neuer Wettbewerb um Bremens schönste Bauwerke