Haus von der Stange
■ Das Fertighaus, lange als billige Bleibe verpönt, liegt wieder ganz im Trend
7.10.1998
Kommentar
Weiches Ei
■ Warum gebaute Realität sich nicht an die Berechnungen der Konstrukteure hält
29.6.1998
Die Macher des Designs
■ DesignerIn kann sich jeder nennen. Doch eine solide Ausbildung wird immer gefragter
2.5.1998
Restbestände der Massenvernichtung
Die Menschen verschwinden, die Orte verfallen, nur eine gewaltige Kühle bleibt als Atmosphäre zurück: Unter dem Titel „Der Architekt“ zeigt der belgische Künstler Luc Tuymans in der Galerie Gebauer Erinnerungsbilder zur NS-Zeit, über die sich Schnee gelegt hat ■ Von Harald Fricke
13.3.1998
Kunstunkraut, duftend
■ Stippvisite auf der Frankfurter Frühjahrsmesse „Ambiente“/ Hat Wohnen mit Leben zu tun? Design mit Glück?
28.2.1998
Unheimlicher Kern
Von der Stalinallee zum Spreebogen. Was ist ein deutsches Monument? Die Ausstellung „Macht und Monument – Moderne Architektur in Deutschland 1900 bis 2000“ im Deutschen Architektur-Museum in Frankfurt/Main bleibt seltsam steinern ■ Von Jochen Becker
19.2.1998
Unfaßbares Berlin
■ Die Metropole im kleinen Format: Zur 5. Auflage des "Architekturführers Berlin"
10.1.1998
Futuristische Wohnlandschaften
■ Zwischen Fun-furniture und aufblasbaren Space-Möbeln – das Design der sechziger Jahre widersetzte sich dem Funktionalismus. taz-Serie „Wohnkonzepte in den Epochen“, Teil III
6.12.1997
Modern in der Provinz
Die Kunstsammlung Gera präsentierte das Werk des Architekten und Designers Thilo Schoder als Entdeckung ■ Von Mathias Remmele
26.11.1997
Traum vom sozialen Möbel
Das Bauhaus schuf mit seiner kühlen Form-follows-function-Ästhetik modernes Möbeldesign für Jedermann. Serie „Wohnkultur in den Epochen“, Teil 2 ■ Von Anja Karrasch
1.11.1997
Es brennt in der Architektur
Nächste Woche findet in Berlin der Deutsche Architektentag mit 2.000 Planern und Bauexperten statt. Zukunft der Baukultur als Thema ■ Von Rolf Lautenschläger
6.6.1997
Glashäuser sind nicht gleich Demokratie
Ein Leben mit allerlei Abstürzen: Bruno Flierl, der renommierteste Architektur- und Stadttheoretiker der DDR, galt als gefährlich, staatsfeindlich und klassenfremd. Am Sonntag wird der Ostberliner Kritiker siebzig Jahre alt ■ Von Wolfgang Kil
1.2.1997