SOZIALE STADT Finanzinvestoren wollen bis zu 30 Millionen Euro zahlen, damit Finanzsenator Ulrich Nußbaum einem Börsengang der Wohnungsbaugesellschaft GSW zustimmt
Weil Hartz-IV-EmpfängerInnen in Berlin zu lange zu teuer wohnen durften, muss Berlin dem Bund insgesamt 13 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Das hat das Bundessozialgericht entschieden.
Verbände und Grüne warnen: Schwarz-Gelb will die Rechte von Mietern schwächen. Union und FDP haben vereinbart, die Kündigungsfristen für Mieter und Vermieter wieder anzugleichen.
EINRICHTUNG Wenn die Räume kleiner werden, müssen Möbel flexibel sein. Die Stapelliege von Rolf Heide zeigt seit 1966, wie das in schlichtem Design geht
Vor fünfzehn Jahren von einer Familie in Dülmen erfunden, dann Projekt von Bauunternehmen, jetzt Herzenssache der Familienministerin: Die Geschichte des Mehrgenerationenwohnens ist die eines gesellschaftspolitischen Erfolges
Das Bundessozialgericht urteilt: Heizkosten dürfen nicht pauschaliert werden. Für unbrauchbar gewordene Möbel nach einem Umzug muss das Jobcenter zahlen.
Die eigene Wohnung: nirgendwo verbringt der Mensch mehr Zeit, sie bietet Ruhe, Schutz und Geborgenheit. Doch Schimmelpilz, Asbest, Feinstaub oder Holzschutzmittel können die vermeintliche Wohnidylle wortwörtlich vergiften
Schönheitsreparaturen beim Auszug: Hamburger Vermieter erstreitet Recht und Schadenersatz vor dem Bundesgerichtshof. Mieter müssen renovieren oder zahlen. Die Mietervereine sind enttäuscht