Kaum einer weiß, dass die Dortmunder Westfalenhallen während des Zweiten Weltkrieges als Kriegsgefangenenlager dienten. Eine Dokumentation thematisiert dies erstmalig umfassend
Künstler und Bahn AG einigen sich, dass die Ateliers auf dem ehemaligen Ausbesserungswerk bis Mitte 2005 geräumt werden. Endgültig. Damit wird eine vier Jahre dauernde Auseinandersetzung beendet. Von der Stadt fühlen sich die Künstler allein gelassen. Ersatzateliers sind nicht in Sicht
Die Decke und Wände von Maria im Kapitol zeigen Risse. Die katholische Kirche vermutet die Ursache in den Erschütterungen durch den Bau der Nord-Süd-Bahn. Der Pfarrer verlangt, dass die KVB die Schäden bezahlt. Die lehnt jede Verantwortung ab
Der Chef der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) soll in Schmiergeldzahlungen im Zuge von Immobiliengeschäften verwickelt sein. Opposition sieht Verantwortung der Landesregierung
Seit Anfang dieser Woche läuft der erste Fernlehrgang Altbausanierung des NRW-Öko-Zentrums in Hamm. Über das Internet können Interessierte ihre berufliche Qualifikation verbessern
Wegen Uneinigkeiten über den Standort verzögert sich die Einrichtung eines jüdischen Zentrums in Neuss. Anwohner protestieren gegen eine Synagoge in ihrer Nähe und die Parteien schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu
Die „Hochwasserschutzgemeinschaft Köln“ kritisiert die Politik der Stadt. Statt dem Rhein freien Auslauf zu gewähren, engt sie ihn ein und erhöht dadurch die Hochwassergefahr um „entscheidende Zentimeter“, sagt ihr Sprecher Thomas Kahlix