Die Mieten sind trotz Wohnungsbauprogramms und Mietpreisbremse auf einem Rekordniveau gelandet. Nun steigt der Druck auf bisher nicht so gefragte Stadtteile.
Nach den G20-Krawallen: Die Hamburger Sparkasse hat ihr Konzept für die neue Filiale am Schulterblatt vorgestellt. Geplant sind Beton, Glas und Nachbarschaft.
Nach einem Brand auf St. Pauli liegen die Habseligkeiten des Opfers auf der Straße. Tagelang, wochenlang. Jeder kann in das Leben des Gestorbenen blicken. Schlimm, aber vielleicht auch gut
Hamburgs Finanzsenator will die vom Bundesrat beschlossene Grundsteuerreform nicht: Sie treibe Mieten in die Höhe und lasse sich vom Land nicht ausgleichen.
Der Nabu will Hamburgs Grünflächen vor dem Wohnungsbau retten, der Verein „Mieter helfen Mietern“ schließt das Bauen auf der grünen Wiese nicht aus: ein Gespräch über die Grenzen der Verdichtung
Mitten in Altona, auf einem ehemaligen Bahngelände, errichtet Hamburg ein neues Stadtviertel. Dabei wird bis zu acht Geschosse in die Höhe gebaut, und in viele Wohnungen scheint im Winter keine Sonne hinein. Ist das der Preis für die Verdichtung der Städte?
Die Wohnungsnot in den Großstädten gebiert eine neue Architektur der Verdichtung. Führt die zu mehr Stress? Quatsch, Hamburg zum Beispiel kann sie nur gut tun.
Das Schullandheim Puan Klent auf Sylt ist in finanzielle Not geraten, auch Sponsoren konnten das Haus nicht retten. Nun sucht ein Insolvenzverwalter Lösungen.
Als ein Investor das ehemalige Hamburger Gestapo-Hauptquartier kaufte, verpflichtete ihn die Stadt, einen angemessenen Erinnerungsort zu schaffen. Aber was heißt angemessen?