Einst hat unser Autor selbst gegen das noble Hamburger Wasserturmhotel mit Gaubenblick demonstriert, jetzt verbrachte er eine Nacht darin. Bericht von einem leicht schizophrenen Ortstermin im Schanzenviertel
Architektin Beate Kirsch ist froh, dass die riesigen Trümmer des U-Boot-Bunkers Fink II in Finkenwerder noch existieren. Sie hat maßgeblich an deren Umgestaltung zum Denkmal mitgewirkt. All das dokumentiert ab heute ein Katalog
Zwei Architekturkritiker halten einen Plausch auf dem Sandtorkai: Beim ersten von sieben Rundgängen durch die Hafencity ließ man die Neubauten auf sich wirken und bewertete ihre architektonische Relevanz
Konzern sagt A 380-Auslieferungszentrum in Hamburg zu. Die Verlängerung der dortigen Piste soll bis Mitte Juli dauern. Gewerkschaft fordert, dass wegen guter Auftragslage das Airbus-Sparprogramm „Power 08“ entschärft wird
Um Vorurteile in ihrer Nachbarschaft erst gar nicht aufkommen zu lassen, veranstaltet sie Nachbarschaftsfeste und gemeinsame Gebete mit Nicht-Muslimen. Zum Jubiläum diskutieren Frauen über das Thema Gleichberechtigung
Der Club Hafenklang kann bis Jahresende in seinem Exil bleiben. Schweizer Investor will den Frappant-Komplex in der Großen Bergstraße abreißen und stattdessen ein „Lebenszentrum“ bauen
Unter dem Motto „Bewahrt die Hamburger Hauptkirchen“ rufen deren PastorInnen mit Ole von Beust zu Spenden auf. Ein Gespräch mit Ulrike Murmann, Hauptpastorin an St. Katharinen
Klammheimlich nimmt das Hotel im Schanzenpark dieser Tage den Betrieb auf. Die Betreiber möchten Konfrontationen vermeiden. Gegner sehen in der edlen Herberge dennoch ein Symptom für die Umstrukturierung des Schanzenviertels
In der Hafencity-Grundschule bekommen die Schüler ihre Haupt-Pausenfläche auf dem Dach und kaum Auslauf zu ebener Erde. Carola Veit (SPD) will die Hafencity durch den Familien-TÜV schicken
Berühmte Konzertbühne muss Exil verlassen. Mietvertrag vorzeitig gekündigt. Damit würde sich das Clubsterben des vergangenen Jahres fortsetzen. Große Bergstraße droht weiter zu veröden
Nach dem Vorbild der „Business Improvement Districts“ beteiligen sich in Steilshoop Grundeigentümer an der Aufwertung des öffentlichen Raums. Das Modell soll ausgeweitet werden