So genannte Immobilien- und Standortgemeinschaften sollen schwache Stadtviertel wieder attraktiver machen – nach amerikanischem Vorbild. Das Land steuert pro Stadt maximal 200.000 Euro bei. Passiert ist bislang aber wenig
Auf einem Düsseldorfer Kongress zur Zukunft der Innenstädte wünschen sich alle TeilnehmerInnen mehr Gefühl. Außerdem ganz wichtig für attraktive und anziehende Städte: Viele AbiturientInnen und KünstlerInnen
Kölns OB Schramma fährt nach Paris, um mit der UNESCO über die Deutzer Hochhauspläne zu reden, die den Weltkulturerbestatus des Doms gefährden. Der Haus- und Grundbesitzerverein plädiert für hochhausfreie „Pufferzone“
Das Bochumer Video- und Filmfestival „Blicke aus dem Ruhrgebiet“ hat einen eindeutigen Sieger: Dem Borsigplatz in Dortmund widmeten sich gleich drei der prämierten Festivalbeiträge
Das „Kalk-Programm“ läuft nach 10 Jahren aus. Mit ihm sollte der Stadtteil den Strukturwandel packen. Die Bilanz von Beteiligten auf einer Podiumsdiskussion ist jedoch arg durchwachsen
In seinem Stadtführer „Das neuzeitliche Köln“ zeigt Werner Jung, wie sich die Stadt seit der französischen Herrschaft zu einer modernen Metropole entwickelt hat – und was für Prachtbauten aus jener Zeit verloren gegangen sind
Eine Veranstaltung zum 60. Jahrestag des schwersten Bombenangriffs auf Bochum befasste sich auch mit der umstrittenen These vom „geplanten Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung“
Im oberbergischen Burscheid wird der Bau einer geplanten Ökosiedlung seit sechs Jahren von der Stadt behindert. Investoren springen ab, Investitionen können nicht fließen