■ Eine Untersuchung über die Verwaltungsreform in den Stadtstaaten zeigt: Bremen nutzt die Chancen der „Kleinheit“ nicht, sondern leidet an den Kosten als Folge seiner Kleinheit
■ Bei 20 Metern ist Schluss: Tiefer als das Pumpwerk geht es nicht in Bremen / Dort arbeiten Regenmanager, die die Regenfluten regulieren: Die taz berichtet in loser Folge von Orten, die BremerInnen sonst nicht zu sehen kriegen / Teil sechs der Serie
■ Erstes Stück des Expo-Projekts Schlachte wird Samstag eröffnet / Sonntag versucht Shitradio Empfangsdraht, uns einen „Tag der Bremer“ aufs Auge zu drücken
■ Investor für Bahnhofsplatz offenbar abgesprungen / An der Stelle für das Bürohaus wurden Radständer montiert / Senat will Schulden „optisch“ in einem „Kapitaldienstfonds“ verstecken
■ Nur für wirklich und völlig Schwindelfreie: Oben auf der Flutlichtanlage des Weserstadions werden die Lampen riesengroß und der Rasen riesenklein / Dritter Teil der taz-Serie, die in loser Folge Orte beschreibt, die BremerInnen sonst nicht kennen
■ Für zehn Stunden Schutz / Fast zwei Meter Beton schützen im Bunker unterm Bahnhofsvorplatz vor Strahlen / Zweiter Teil der taz-Serie, die in loser Folge Orte beschreibt, die die BremerInnen sonst nur von außen kennen
■ Vegesack und die große weite online-Welt / Bremer Stadtteil präsentiert sich mit etwas starren Aufnahmen der Weserpromenade im Internet – immerhin ein Anfang
■ Schon wieder versucht die große Koalition mit Steuermitteln ihren Hollerland-Streit zu klären / Erneut wurde ein Gutachter beauftragt, um zu klären, ob das Areal EU-Naturschutzgebiet wird