taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 5): Stettin und die Oder, das sind nicht nur die Werften und der Hafen der 420.000 Einwohner zählenden Stadt. Die Oder ist auch Teil einer wunderschönen Flusslandschaft, die es zu entdecken gilt
taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 4): Reiten in Polen ist billig. In Dolsko haben ein deutscher Informatiker und ein polnischer Military-Reiter einen Hof. Gäste sind Deutsche
Der zweite Teil der taz-Serie „Polen in einem Tag“ führt in die Stadt Zielona Góra. Sie ist kulturelles Zentrum des Lebuser Landes und wirbt mit ihrer deutschen Vergangenheit – dem Weinanbau
Ab heute stellt die taz in wöchentlicher Folge lohnenswerte Ausflugsziele im polnischen Grenzgebiet vor. Erster Teil der Serie „Polen in einem Tag“: Łagów, die Perle des Lebuser Landes. Die Stadt ist nur 150 Kilometer von Berlin entfernt und hat sich seit der Wende zum Touristenzentrum entwickelt
Warschaus Wiederauferstehung aus den Ruinen begann vor 50 Jahren. Kein einziges der Gebäude ist älter als fünfzig Jahre. Dabei geht die Gründung Warschaus auf das 13. Jahrhundert zurück. 80 Prozent der Stadt wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Es blieb nichts als Schutt und Asche
Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestaltete einen der schönsten Parks in Europa. Nun soll das deutsch-polnische Gartenkunstwerk in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen werden
Alle zwei Jahre kürt die Naturfreunde Internationale eine Grenzregion zur Landschaft des Jahres: „Das Lebuser Land – eine Brücke in Europa“ lautet das Motto der diesjährigen Naturfreunde-Aktion. Ein Abstecher auf den Oder-Neiße-Radweg
In den Urwäldern um den Nationalpark Białowieźa am nordöstlichen Rand Polens erlebt man eine Flora und Fauna wie nirgendwo sonst in Europa. Ein zwei Meter hoher Metallzaun trennt Polen von Weißrussland – er hindert Wisente, Elche, Wölfe und Hirsche am freien Grenzübertritt
Masuren, das ist eine verträumte Seenlandschaft, radikale Entschleunigung und alles andere als Eventtourismus. Und ab und zu kommen Nostalgietouristen auf der Suche nach ihrer Vergangenheit
Zu Fuß durch Europas unbekanntestes Hochgebirge: Die Hohe Tratra zwischen Polen und der Slowakei ist ein Traum für Wanderer – wenn sie das umtriebige Zakapone hinter sich gelassen haben