In Hamburg wird ein dreiteiliges Wohnhochhaus nach dem sogenannten „Cradle 2 Cradle“-Prinzip errichtet. Hier sollen Schadstoffe reduziert, Ressourcen wiederverwertet und „ein neues Miteinander“ geschaffen werden
Stadtentwicklung Um die Eigentumsverhältnisse zu klären, haben die ehemaligen BesetzerInnen des Kultur-Stadtteils eine Mediation mit der Stadt vereinbart. So soll ein Verkauf verhindert werden
HOCH HINAUS In Hamburg soll ein Dachgarten auf einem ungewöhnlichen Ort entstehen: Auf dem Flakbunker in der Feldstraße auf St. Pauli soll auch ein Urban Gardening Projekt Platz finden – in 40 Metern Höhe
WOHNPROJEKTE I Hamburg fördert Baugemeinschaften, indem es 20 Prozent des städtischen Baulandes reserviert, auf dem Wohnungen entstehen. Auch bei Großprojekten wie der Neuen Mitte Altona
HAFENCITY Ingrid Breckner ist Professorin für Stadt- und Regionalsoziologie an der Hamburger Hafencity-Universität und hat die künftige Nachbarschaft ihrer Hochschule untersucht. Ein Gespräch über städtebauliches Gelingen und soziale Mischung
STADTABWICKLUNG Noch immer laboriert der Hamburger Stadtteil Harburg an den Folgen seiner sogenannten Sanierung in den 60er- und 70er- Jahren. Sie war ein politisches Schurkenstück, von dem die großen Kaufhausketten profitierten, nicht aber die ansässige Bevölkerung, deren Wohnraum planmäßig vernichtet wurde